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Das Traum-Echo

Im Stillen harrend jenem Echo,

Der Stimme die ich mir erträumt,

Erwarte ich die Fantasien,

Die sich aus Tränen aufgebäumt.

 

War alles Traum? War alles Trug?

Was ich im Blütennebel sah?

War alles kalt? War alles tot?

Was mir den Lebensatem gab?

 

Aus Schatten solln die Bilder sein,

Die doch so klar ich vor mir sah?

Nur Zeugnis einer kranken Seele,

Das ich in Liebessucht gebar?

 

Zu wirklich war der Traum gewesen,

Zu greifbar war das Glücksgefühl,

Zu hoch war jener Blütenturm,

Von dem ich beim Erwachen fiel.

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Dyrian,

 

von Träumen lässt sich gut erzählen ...

ich höre allzu gerne zu, was andre zu erzählen haben über

ihre nächtlichen Erlebnisse, in der Hoffnung, die am anderen

Morgen rasch schwindenden eigenen Trugbilder an die

Oberfläche zu locken.

 

Dein Gedicht erinnert mich an oft geträumte Träume.

Wer möchte diese zauberhaften Momente nicht festhalten ?

Gerne gelesen ...

 

Liebe Grüße

Didymus

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