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Ein breites lächeln, reine Haut,

sportlich aktiv und gut gebaut,

super Job, viel Geld, gesund,

der gute Ruf in allem Mund,

ein perfektes Leben möcht‘ man denken,

doch Andacht muss man dringend schenken,

denn das äußere trügt häufig sehr,

manchmal fühlt man sich so leer

Wochenend‘s gehn‘ alle raus,

er sitz ganz allein‘ zu Haus‘,

keine Freundin die ihn liebt,

Aufmerksamkeit, die niemand gibt,

das Bedürfnis nach Nähe, Wärme spüren,

sich nicht mehr alleine fühlen

Sind‘s bloß Gedanken die da trügen,

kann das alles nicht genügen?

Zufriedenheit, das Glückgefühl,

nicht vorhanden, das Herze kühl,

füllt die Liebe diese Lücke,

oder ist es nur ne‘ Bücke,

die auf schlechtem Fundament da steht,

sobald jemand darüber geht,

zusammenbricht und man erkennt,

das Glück liegt nicht bei jemand Fremd,

Die Gedanken machen alles aus,

denk gut, fühl Glück, denk schlecht, fühl Graus,

die Erkenntnis kommt und ihm gefällt‘s,

Das Zufriedensein liegt an ihm selbst

 

 

 

(Mein erstes Gedicht, bitte ehrliche Meinung dazu, Liebe Grüße Leon)

 

 

 

 

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