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Geschrieben am

Auf den letzten Brief stürzt er den Wein 

Ganz absichtslos

Vielleicht

Vielleicht auch bloß

weil alles einmal enden muss

Der Fleck ist groß

 und dunkelrot

 im Kerzenschein

 

Er blickt hinein

Die Bilder ordnen aus der Unbestimmbarkeit des Scheins 

sich ein 

wie Töne in die Melodie


In einem Augenblick verträumter

Harmonie

ist nichts allein

Ist alles zueinander finden

Tag und Nacht die sich verbinden 

und in Vereinigung versinken 

 

Und Zufall ist so tiefe Symmetrie

dass selbst das Glas so zu verstoßen 

scheint als sei es anders nicht

als eines großen

Schöpfers

Meistersymphonie 

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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb horstgrosse2:

Wem hast du da im Blickwinkel gehabt?

 

Das "göttliche wirken" im Sinne eines "sowohl als auch" je nach Perspektive: spielerische Überlegungen zu Kausalität UND Synchronizität -. Der zusammenfall der Gegensätze. 

 

vor 27 Minuten schrieb Lydia J.:

ein fragiler Moment

 

Wunderbar. Ja ich glaube das ist hier r wichtig

 

Mes compliments

 

Dio

  • Gefällt mir 1

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