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Geschrieben

Liebe Uschi,

 

das Besondere an Deinem Gedicht erschöpft sich bei weitem nicht an der

originellen Form; vielmehr transportieren die Verse ein Innerstes an lieber Zuwendung;

die Tiefe einer seelischen Verschmelzung erreicht geradezu einen spirituellen

Raum, beim Lesen wie beim Anhören. - Das sind blühende Wege, die Du da

beschreitest – ganz in der Geborgenheit Deiner herzlichen Empathie.

Danke für das Gedicht und den Vortrag !

 

Holger

 

  • Danke 1
Geschrieben

@Holger Lieber Holger,

gerade dieser Text, der mit noch zwei anderen erst dieser Tage entstand und der sowohl  von der Form, aber auch von der üblichen oder vielleicht besser gesagt, gewohnten Art und Weise meines Dichtens doch etwas abweicht, aus einem Hinterfragen in tiefster Melancholie aufgeschrieben...

 

Sind wir nicht alle Fragende, im Laufe der Zeit immer mehr und immer tiefer?

In der Stille der Einkehr, des in sich Hineinhorchens mag oder hofft man, mögliche Antworten zu finden.
Ich danke für Dein Reflektieren, schön wenn es gefiel - adieu! 🥀


@CorneliusFein lieber Cornelius, wenn Du es so verstanden hast. Heute ist nahezu alles beinahe überschwemmt mit Blumengebinden, warum also nicht auch entsprechende Verse, die ansprechen und berühren möchten zu gestalten.

Ich danke auch Dir fürs Auspacken! 😉

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo Uschi,
gerade am Tag der Liebenden ist die Sehnsucht dem jeweils anderen so nahe wie möglich zu sein wohl besonders groß. Im realen Leben kann man sich diesen Wunsch vielleicht erfüllen, aber wenn die Tiefe über das Leben hinausgeht wird er zur unstillbaren Sehnsucht.
Gern in die unendliche Tiefe des Sehnens mitabgetaucht.
LG
Perry

  • Danke 1
Geschrieben

@Herbert KaiserDu hast es ganz richtig erkannt lieber Herbert - ich hätte es rein theoretisch auch in diese Rubrik geben können, doch die Gedanken dahinter erschienen mir vorrangiger und wichtiger. Ich danke dir, schön zum Ausdruck gebracht von dir!



@PerryAch lieber Perry, die unendliche Tiefe der Sehnsucht - die erhofften und möglicherweise unerfüllten oder nicht mehr erfüllbaren Wünsche... Ich bekam vorhin andernorts gerade zu diesem Text doch tatsächlich den Wunsch geäußert, es wäre, möglicherweise auch durch diese ganz spezielle Art der Rezitation, zu melancholisch. Ich möge doch bitteschön als nächstes etwas mit freudiger Zuversicht zum besten geben.

Nun dazu kann ich nur festhalten, dass ich ja keine Auftragsschreiberin bin und alles was festgehalten werden will, aus mir kommt... Eigenartig, wie unterschiedlich die Menschen manch Texte auffassen und interpretieren, diese Erfahrung konnte ich schon einigemale machen.

Dir jedenfalls mein Dank fürs Mitabtauchen in Unendlichkeiten!

 

Schönen Abend Euch Beiden, danke auch all den anderen Likern 😉

Uschi

  • Schön 1

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