Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge


Halt mich nicht
ich bin nur im Vorübergehn
will nicht bleiben
Zeit vertreiben und
an der Kette zerren wie dein Hund
Halt mich nicht
ich werde um mich beißen
Jede Fessel jedes Netz
werde ich sofort zerreißen
Niemals habe ich gewollt
in deinen Käfig
sei er auch aus purem Gold
Einzig in Freiheit kann ich lieben
Einzig in Freiheit wäre ich geblieben
Halt mich nicht
ich bin nur im Vorübergehn

  • Gefällt mir 9
  • Schön 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo ihr beiden @Herbert Kaiser @Perry

 

Ihr versteht. Das freut mich. Freiwilligkeit steht für mich in jeder Beziehung an erster Stelle.

Freiwillig gebe ich mein letztes Hemd. Zwang und Beinflussung, aus welchen Gründen auch immer,

schlägt mich umgehend in die Flucht.

 

Liebe Grüße, auch an @Cornelius @Stavanger @sofakatze @Fehyla @Sternenherz 

 

@Josina @Flutterby @catre @Lydia J. @Stephan Hofmann

 

Seeadler☺️

 

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Hallo @Seeadler,

Liebe und Freiheit können ohne einander nicht sein. Bin total bei dir. Nur Bleiben aus Freiheit wärmt. 

Gerne gelesen und mitgefühlt.

LG Lydia

 

~

 

Hallo @catre bei den Poeten 🙂

 

Du schriebst:

 

vor 1 Stunde schrieb catre:

Könnte eine Repräsentation davon sein, wie sich ein bindungsängstlicher Typ Mensch fühlt.

 

Spannend. Ich interpretiere das Gedicht total gegensätzlich.

Bindungsängstlichkeit kann ich in Seeadlers Gedicht überhaupt nicht finden. 

Das LI kann sich "binden", aber es lässt sich nicht binden, da sehe ich einen großen Unterschied.

LG Lydia

  • in Love 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo @catre Herzlich Willkommen.

 

Bindungsangst fühlt sich nach meinem Empfinden anders an und kann entstehen, wenn schon früh im Leben Vertrauensmissbrauch erfahren wurde. In Freiheit lieben, in Freiheit bleiben, ja sogar in Freiheit weiterziehen.

Das meinte ich mit meinen  Zeilen.

 

Lieben Gruß vom Seeadler

 

Hallo @Lydia J.  Unter Zwang gebunden zu sein, verhindert Weiterentwicklung.

Bei meinen Eltern war das noch so. Wie gerne wäre meine Mam gegangen, doch fehlte ihr der Mut, wie so vielen Frauen dieser Generation. Freiheit wurde für Sicherheit aufgegeben. So ging vieles an Potenzial und Talent verloren.

 

Ich Danke euch beiden.

 

Herzliche Grüße vom Seeadler

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.