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Geschrieben am

 

Träge schlurft der Alte an die Stege

Im Schlafgewand des Nachts im Nebel

Mit einer schwachen Seelenlampe

Verliert sich sein Irrlicht ohne Klage

Im leichenkalten Nichts vergessener Tage

 

Müden Blickes des Lichts erstickt

Und im Auge am Himmel ein blinder Fleck

Brabbelt er Seemannsgarn  

Von tiefgründigen Leiden und alten Namen

Die verdammt auf den Wellen treiben

 

Erschöpft sinkt sein Haupt das ergraut

Mit dem Sterben seiner Tage und Nächte

Einsam wie ein Wolf doch einzig verblieben dort

Während die anderen den Holländer fanden

Und er den Tod der nur einmal beißt

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