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Geschrieben

Liebe @Lydia J.

Der Baum hat keinen Einfluss auf den Sturm, genau wie wir keinen Einfluss auf Unwetter aus dem Außen haben. Wir können aber frei entscheiden wie wir darauf reagieren und uns nicht von externen Einflüssen abhängig machen. In den Stürmen des Lebens erkennen wir oft unsere wahre Stärke.

LG, Sandra

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo @Lydia J.

 

Der Mensch ähnelt einem Baum - er hat Wurzeln geschlagen und trotzt den Stürmen des Lebens. 

Aber mitunter ist es auch nützlich, wenn der alte Baum fällt und der Keimling am Boden Licht zum Wachsen bekommt. Im Schatten des Riesen hätte er sich nicht entfalten können. 

 

Schöne Zeilen deinerseits, Daumen hoch 👍 !

 

LG Herbert 

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

 

Hallo @Ehren-Worte,

in vielen Situationen sehe ich das, wie du...

vor 15 Stunden schrieb Ehren-Worte:

Wir können aber frei entscheiden wie wir darauf reagieren und uns nicht von externen Einflüssen abhängig machen.

 

...aber auf diese Situationen bezog ich mich nicht in meinen Zeilen. ( Was natürlich für Lesende nicht unbedingt ersichtlich ist.)

Deshalb mein Beispiel mit dem Baum. Er ist diesem Sturm ausgesetzt und er hat keine Macht ihn zu ändern. Ich habe einige Baumriesen entwurzelt fallen gesehen, auch unglaubliche starke Menschen, die nicht mehr standhalten konnten, weil... Jeder kann an diesen Punkt kommen und dann bleibt nur eine vage Hoffnung, vielleicht nicht mal mehr diese. Es sei denn, man könnte den Stürmen befehlen 😉.  

Danke dir fürs Einlassen auf das Thema. 

LG Lydia 

 

~

 

Hallo @Herbert Kaiser,

du fügst eine ganz neue Perspektive und Assoziation dazu. Sehr interessant und tröstlich, finde ich.

Danke dir herzlich für dein Feedback.

LG Lydia

 

~

 

 

 

 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo Lydia,

 

sehr schön verdichtete Gedanken. Manchmal sind es die Stürme die dem Baum das Leben geschenkt haben (Anemochorie), die ihm dieses auch wieder nehmen und dabei vielleicht mit ihren Winden tausend seiner Samen verbreiten ohne dass wir uns dessen gewahr werden. Wenn ein Baum fällt, macht er mehr Lärm als tausend Samen wenn sie keimen. Die Welt lebt von ihrer wundervollen Grausamkeit.

 

LG Rudolf

 

  • Danke 1
Geschrieben

 

Hallo @Rudolf Junginger,

zuerst mal danke für das `schön verdichtet`.

Es ist ein mitreißendes Ereignis, wenn ein mächtiger Baum entwurzelt wird. Auch auf den Menschen bezogen, empfinde ich das so. Es geht dabei nicht unbedingt um Leben und Tod, sondern mehr um die Qualität des Lebens. Wir wollen nicht umgerissen werden, stemmen uns dagegen und wenn das nicht mehr möglich ist, weil die Kräfte nicht reichen, dann hoffen wir häufig noch irgendwie - bis auch dafür keine Energie mehr da ist. 

Danke für dein anemochorisches Feedback, dass in eine andere Richtung deutet und auch seine Berechtigung hat.

LG Lydia

Geschrieben

 

Hallo @horstgrosse2,

schön, da ist Selbstvertrauen. Es hätte auch keinen Sinn, sich schon im Voraus Sorgen zu machen. Ich denke auch, dass nicht jeder in absolute Grenzsituationen kommt.

Danke fürs Kommentieren.

LG Lydia

 

~

 

PS.

Ich bedanke mich herzlich für die überraschend vielen Likes - die Freude darüber ist groß @horstgrosse2 @Herbert Kaiser @Sidgrani @Darkjuls @Cornelius @Stavanger @Zorri @Letreo71 @Sternwanderer @Ehren-Worte@Rudolf Junginger @Flutterbyund  @gummibaum.

LG Lydia

 

  • Danke 1

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