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Vielleicht sollte unser Verstand nicht sein, 

ein womöglicher Gegner seit Anbeginn der Zeit 

 

Abgelöst von der Welt,

keine Begeisterung fällt 

 

leben im endlosen Strang,

aufgewachsen im ständigen Zwang 

 

Die Melodie in uns spuckt keine Töne, wir hören keinen Klang der endlosen Materie

 

Wir sind eins mit der Welt,

doch trennen uns von ihr 

 

Glaubten wir seien stärker,

besiedelten ihre Natur 

 

Sie kämpft zurück mit all ihrer Macht

Sie nimmt ein, was ihr allzeit gebührt 

 

Wir zergehen in der Erde,

verschwinden im Wind 

 

Ganz egal, wer wir sind, wir bleiben niemals bis zum End’ . 

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