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Möwen kreischen und mein Blick,

der gleitet nach vorne entlang den Horizont,

dorthin wo gar das Meer untergeht,

dorthin von wo aus sich weiss-sprudelnd Träume erheben

die im Bogen über einen türmen um einen im Schatten zu ertränken,

Tropfen für Tropfen auf einen einschlagen bis 

 

plötzlich

 

eine gesamte Welt platzt,

der Strom einen gewaltsam mitreißt,

das Wasser immer schwerer lastet,

einen schleudert und doch 

 

beteuert

 

dass alles noch werden wird

-  wenn es nicht schon ist - 

dass auch das wildeste Meer

woanders ruhig vor sich hin weilt,

dass auch der stärkste Wirbelsturm

im Auge eigentlich ganz harmlos ist.

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