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Geschrieben

Lieber Herbert, schön und geistreich geschrieben, als kleines Schmankerl hier ein Antwortgedicht exklusiv für Dich: 

 

Glückssache

Alles ist Übung
außer das glückliche Leben
das kommt automatisch
wenn man doch nur mal
Glück hätte

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

Was ist Glück?

 

Moin Herbert, eigentlich

ein schönes Gedicht,

doch was eine Zeile lehrt,

damit komm ich leider nicht

so richtig klar:

vor 14 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

IM FRIEDEN SEIN MIT DEM WAS IST !

Verallgemeinernder Wirrwarr!

Denn kann man nicht zufrieden sein

wenn zu viele Ungerechtigkeiten

einem auf dem Lebensweg zuweil'n,

auch noch lange Zeit begleiten,...

...diesen sollte man so begegnen,

das sie rasch von dannen gehen,

Frieden schenkt man denen nicht,

weil daraus Begünstigung spricht.

Für die Zeile müsste stehen:

"Im Frieden sein mit sich."

also mit dem eigenen Leben,

mag da Zufriedenheit anstehen,

dann das Glück für einen spricht,...

doch hab Dank für's denken, gern gelesen

und noch nen schönen Tag für dich!

 

LG Ralf

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Geschrieben

Hallo @Ralf T.

 

IM FRIEDEN SEIN MIT DEM WAS IST !

Das bedeutet schlichtweg, dass man das Schicksal voll und ganz annimmt. Diese Akzeptanz bringt inneren Frieden, wie schwer das Schicksal auch wiegen mag. Das Auflehnen, der Kampf  - das ist ermüdend und aufreibend. Und im Überschwang der Gefühle sollte man ruhig Blut bewahren. Das Herz an die Vergänglichkeit zu binden, erzeugt Leid und Schmerz. Eher immer mit Gelassenheit und innerer Ruhe die Dinge angehen und dann versuchen es zu leben. 

 

Dir mein Dank für deine Lesart und hab einen schönen Tag!

 

LG Herbert 

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Geschrieben

Hallo Herbert,
Gelassenheit ist ein Vorteil des Alters!
Trotzdem sollte man das Schicksal nicht einfach als gegeben hinnehmen, manchmal kann man ihm noch ein wenig Glück abringen. 😉
Gern darüber nachgedacht und LG
Perry

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Geschrieben

Hallo @Sidgrani

 

Besten Dank für die nette Rückmeldung. 

 

Ich glaube hier im Forum sind doch einige ältere Semester, die mit Schlagworten wie Rückblick, Gelassenheit, innerer Ruhe und Zufriedenheit etwas anfangen können. 

 

Dank ergeht auch an die Liker 

@Stavanger, @Aries, @Zorri, @Windhauch, @Cornelius, @Hera Klit, @Flutterby, @Sidgrani, @Letreo71, @Uschi Rischanek .

 

Ich sende Euch ganz liebe Grüße!

HERBERT 

 

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Geschrieben

Nabend Herbert,

Hab Dank für deine Antwort,

dazu nochmal auf ein Wort...

vor 12 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

IM FRIEDEN SEIN MIT DEM WAS IST !

Das bedeutet schlichtweg, dass man das Schicksal voll und ganz annimmt.

schon interessant wie du das hier siehst,

nur annehmen braucht man sein Schicksal nicht,

denn das persönliche Schicksal gibt das Leben

so das es überhaupt nicht möglich ist

ihm zu irgendwie zu entgehen,

noch es gar nicht anzunehmen,

weil es sich durch das Leben gibt,

doch kann man darauf schon einwirken,

auf Umstände, die es nicht gut beflügeln,

die gilt es nämlich schön zu bügeln,

klar das sowas nicht immer klappt,

doch wohl dem, der's versucht hat,

denn nur wer wagt, vielleicht gewinnt,

egal wer nun nach Tipp etwas annimmt

doch d a s Schicksal schon gar nicht nicht,-

weil d a s viel zu verallgemeinernd spricht,

so meine Meinung, und dabei bleibe ich,

schönen Abend noch für dich.

 

LG Ralf

 

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Geschrieben

Nun lieber Herbert,

 

erst jetzt gelesen erlaube ich mir auch zu deinem Text anzumerken:

Gelassenheit mag einhergehen mit zunehmenden Alter, aber ebenso die Erfahrung. Trotzdem stösst man sich manchesmal erneut den Kopf und es bleibt nichts übrig, als selbigen immer wieder zu schütteln.

Ob der Unverstandenheit oder aus anderen Gründen.
Du schreibst zunehmend auch über das Ende und den Tod der zweifelsfrei zum Leben dazugehört. Findet man jemals den Frieden???

 

Gerne relfektiert!
LG Uschi

  • Danke 1
Geschrieben

Liebe @Uschi Rischanek

 

Irgendwann, eigentlich viel zu schnell, stellt das Leben uns ins Alter. Eine Umkehr ist nicht möglich, auf der Zielgeraden geht es Richtung Tod. Da heißt es, seinen Frieden machen mit dem Leben, letztlich eine Aussöhnung mit sich selbst. Wie weit das gelingt, hängt von der jeweiligen Person ab. Aber im Groll zu scheiden, scheint mir unangemessen.

 

Dir mein Dank für deine Einschätzung und ganz liebe Grüße von mir!

HERBERT 

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