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Es schwebt der große Schrecken


Kurt Knecht

Empfohlene Beiträge

Es schwebt der große Schrecken,

bedrohlich übers Land;

noch hält er Not und Elend,

fest mit der schlaffen Hand.

 

Es dröhnt des Krieges Trommel,

derzeit durch jeden Raum;

vom Frieden ist kein Reden,

der bleibt ein ferner Traum.

 

Es sind jetzt alle Weichen,

auf einen Kurs gestellt;

der führt uns unabweislich,

ans Ende dieser Welt.

 

Es gibt auch keine Rettung,

für unser schönes Land;

verschwunden mit den Werten,

scheint auch der Rest Verstand.

 

P.S. Frage: muß ich selbst nun unabweislich das scheint der letzten Zeile durch ein ist ersetzen?

 

 

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