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Seltsam, wie der Wind heut' weht.

seltsam, es schien' als wär es wahr.

Seltsam, was dort hinten steht,

seltsam, was ich dort sah.

 

Schwarz und ohne Scham,

seltsames Antlitz ..

Auf meiner unbekümmerten Farm,

und ich hier in der Stille sitz'

 

Es sieht nicht aus, wie Menschen wir,

eher wie ein seltsames, komisches Tier,

Vielleicht ein Wolf, vielleicht ein Hund,

es läuft große Kreise, schnell und rund.

 

Langsam steh' ich auf und seh,

seh, wie das Wesen plötzlich steht,

sieht aus als würde es zu mir sehen,

anfangen langsam voranzugehen.

 

Schwarz und ohne Scham,

seltsames Antlitz ..

Auf meiner unbekümmerten Farm,

und mein Blut im Boden sitzt.

 

Seltsam, es hat mich umgebracht,

seltsam, aber wahr.

Seltsam, es hat nichts gebracht,

aber wenigstens war mein' Kind nicht da.

 

 

Ja ... ich weiß garnicht, was der Anlass dazu war, dieses Gedicht zu verfassen. Ich glaube es war Langeweile. Ich wollte wissen, wie es bei euch ankommt

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