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Ein Fenster, getroffen von Licht,
schneidet Dunkelheit, bis es zerbricht,
in Träume, geworfen auf roten Samt,
tief verästelt, in fallendem Sand.

 

Starre Bilder, gereiht und schnell gezogen,
reichen bis in tiefste Wogen.
Spannen Bögen, die uns tragen weit,
durch Gnade geschrieben, zur rechten Zeit.

 

Abenteuer gelebt durch Kinder so frech,
Helden getragen von goldenem Blech,
können uns weisen, uns Dinge lehren,
unberührt von Zungen, Gewissheit mehren.

 

Auf dass Sie unsere Hände führt,
und den Narren zum König kürt,
durch stetig Einsicht, uns erkennen lässt,
wenn Sehnsucht unsere Wünsche schürt.

 

Und jeder hofft doch insgeheim,
Teil der großen Wand zu sein.
Zu sehen, welch Bild die Kluft bewegt,
und den Blick des Götzen, zur Mitte dreht.

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