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Geschrieben am

die kunst des träumens

du sagst die wahrheit liegt auf der hand und doch wandern
wir halluzinierend am tosenden strand war dein gesicht
eben noch nachtbleich erscheint es mir jetzt strahlend hell

wir tanzen unter einem lichtgrauen wolkengewölbe fliegen
als schwäne dem himmlischen entgegen und landen doch
mit ausgefranzten rabenfedern in der brandenden gischt

wären wir künstler könnten wir alle farben real und abstrakt
vermischen oder sie als worte im mund zergehen lassen
um sie dann für ewig auf leinwand oder papier festzuhalten

 

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Geschrieben

Hallo @Perry

 

Das Schöne am Träumen ist, dass Träume nicht der Wahrheit verpflichtet sind. Die Traumbilder vermögen die Grenzen der Realität zu sprengen und münden ins Reich der Fantasie. 

Als Künstler kredenzt du uns immer wieder erstaunliche Wortbilder und sprachliche Schmankerl. 

 

LG Herbert 

Geschrieben

Hallo Uschi,
die rethorische Frage richtet sich an die beiden Protagonisten, an deren Stelle ich versuche ihre Gefühle und Eindrücke im Reigen des Seins in Wortbilder zu fassen.
Danke fürs wertschätzende Feedback und LG
Perry

Hallo Herbert,
die Traumwelt hilft uns den Alltag zu meistern, in dem wir ihm einen schmückenden Blumenkranz aufs Haupt legen. 😉 

Freut mich, dass Dir die "Schmankerl" geschmeckt haben.
LG
Perry

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