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Der Weise

 

Für den, der blind im Grau verweilt,
Dem Herz die Pforten öffnet und den Verstand befreit.

 

Nicht diejenigen, deren Haar ergraut,
Sondern die es wagen, in Licht und Schatten zu schauen.

 

Strebst nach dem Höheren, doch erblickst zunächst das Dunkle,
Nimmst dem Zweifel zum Rat und doch zur Tat das Werkzeug.

 

Nur im Chaos erblüht der hellste Stern,
Zerrissen im stillen Flammentod erstrahlt das Firmament.

 

Den Hammer gefasst bis zum Kern,
Schreitest über die 10.000 Dinge.

 

Mag sich das Pöbels Geschrei verwandeln,
Und deine Lebensbejahung formen.

 

Aus den Wunden quillt das Leben,
Mag der Weise es im Knochenmark finden.

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