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Geschrieben

Grüß dich @Flutterby,

ja, man ist ja nicht bewusst auf dieser Welt angekommen, insofern steht es jedem frei einen solchen Schritt zu gehen. 

Dies sollte jedoch mit Bedacht abgewogen werden. Manche wählen einen solchen Weg aus meiner Sicht zu schnell. Nur weil Sie gerade vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen. 

Viele Grüße 

JoVo

  • Gefällt mir 3
Geschrieben

Hallo Flutterby,

 

so locker und flockig wie dein Gedicht gereimt ist, möchte ich es auch als "schwarzen Humor" einordnen.

 

Die erste Zeile erinnert (freiwillig oder unfreiwillig?) an das Lied aus einem alten Werbespot eines bekannten Erdnuss-Herstellers. Da ist man in der Tat eher versucht zu singen statt zu springen...

 

Gruß

Cornelius

  • Danke 1
  • Lustig 2
Geschrieben

Hi @Joshua Coan,

 

vielen  Dank Dir. In der Tat soll es etwas Schwarzhumoriges haben 😉 LG

 

Grüße auch dich @JoVo,

danke Dir für Deinen Kommentar. Ich finde auch, dass es einem jeden frei steht bzw. freistehen sollte, dann zu gehen, wann er/sie möchte, und auch, dass es manchmal vielleicht einfach "nur" mehr Unterstützung und/oder einen anderen Blickwinkel gebraucht hätte. Deshalb ist es auch so wichtig, in eine Gemeinschaft eingebettet zu sein. Stattdessen aber nimmt die Einsamkeit immer mehr zu. Das ändert sich hoffentlich bald wieder. LG

 

Hallo @Cornelius,

ja genau, die thematische Schwere sollte durch die Schreibart bzw. Formulierung etwas Locker-Flockiges haben und damit schwarzen Humor miteinbringen 🙂 Das Lied kenne ich zwar nicht, aber dennoch lustig, dass es wohl eine solche Assoziation gibt. LG

 

Hallo @Wannovius,

vielen Dank auch Dir für deinen Kommentar. Das LI lässt sich hier verschieden interpretieren. Und auch das "Auf Nimmerwiedersehen". Hierbei hatte ich eher daran gedacht, dass man der jetzigen Situation entfliehen möchte (des Leben-Wollens, aber Nicht-Könnens), und dieser auch nie wieder begegnen möchte. Mir gefällt dein Hinweis, dass viele Menschen gehen müssen, obwohl sie (noch) nicht möchten. Dieser enthält für mich den Gedanken von Dankbarkeit. Dankbar sein für Dinge, die man teilweise zu wenig schätzt, bevor man sie dann verliert und sehr vermisst. LG

 

Danke auch Euch für die Likes: @Stavanger, @Herbert Kaiser und @Elisabetta Monte. LG

 

  • Gefällt mir 2

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