Zum Inhalt springen

Lyrik aus dem Bauch


Endeavour

Empfohlene Beiträge

  • Antworten 5
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

 

Hallo Ferdi,

 

Zitat

Liest sich gut, und es liegt vielleicht nur an meiner Erfahrung mit und der Erwartung an solcherart gestaltete Distichen, dass mich die Füllung des Hexameters mit ausschließlich unsinnlich–abstrakten Begriffen doch ein wenig stört.

 

(Nur zur Sicherheit, falls du dort noch nicht vorbeigeschaut hast – im Schulzimmer wächst gerade eine kleine Sammlung solcher nach schillerschem Vorbild gestalteten Distichen: Friedrich Schillers "Das Distichon".)

 

schön, dass Du einen Blick drauf geworfen hast. War anscheinend keine gute Idee, die Anschaulichkeit im Pentameter nachzuliefern. Ansonsten sind Deine Präferenzen im Großen und Ganzen ja auch die meinen, auch wenn ich nur selten zum Erzählen komme bzw. mir der lange Atem fehlt. Dank indes für den Hinweis auf die Schulzimmer-Beiträge; werde mich, sobald ich kann, darüber hermachen.

 

Gruß

 

E.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Endeavour,

 

ich glaube, der Hexameter ist ein bisschen voll. Zusammen mit dem Titel erschließt sich mir zwar, worum es geht, aber die Redewendung hat eigentlich so gar nichts mit dem Bauch zu tun. Ich glaube, hier wolltest du etwas zu viel "transportieren". Und etwas Anschaulicheres wäre für mich passender gewesen, z.B. etwas, das mit Essen zu tun hat und dann nicht schmeckt.

 

Ansonsten gut gebaute Verse! Da kann ich mich Ferdi und Mi nur anschließen.

 

LG Claudi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Hallo Claudi,

 

die Verse gehören eigentlich ohne Überschrift unter eine Diskussion, auf die ich keine Lust hatte. Wahrscheinlich hätte sich an dieser Stelle auch erschlossen, dass es sich um eine Variation des Themas Mit Schablone kommt er nicht klar, ich aber mit und ohne handelt. Vielleicht sollte ich mich ja an eine Apologie der Inkonsequenz machen, während Uwe (wenn ich das richtig verstanden habe) an seinem Plädoyer für den unreinen Reim arbeitet. Leider habe ich nicht die geringste Ahnung, wie man da argumentieren soll. Aber: Kommt Zeit, kommt Rat.

 

Dank für Deine Anmerkungen.

 

Gruß

 

E.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.