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Ab und zu

 

 

Ab und zu

sehe ich in die Tiefe der Wörter.

Ich sehe ihr winden ihr rufen

ich schmecke ihren Sinn.

Doch da gibt es nichts

was die Kraft der Wörter bricht.

 

Nein,

die Fragen bleiben außen stehen

Sie, sie werden wieder gehen.

Denn ein schwarzes Wolkenband

entfacht den schönsten Himmelsbrand.

Und in saubrer dumpfen Ruhe

fallen alle Fragen tief, in eine Truhe.

 

Nein,

Frühling ist doch reich und rein

kein Wimmern und kein schrei’n.

Die Welt wäre bunt und fein.

Genießt die Ewigkeit, ist nur ein Schein.

Zu ändern bin ich viel zu klein.

Was kommt, das kommt, wird sein.

 

 

Lass mich tauchen.

 

Kein Wimmern, heulen, fauchen.

Ich schwimme durch die Zwiewelt

und atme Leben, Farben, nie das Geld.

Doch bade im Echo des Lichtes,

im Wissen eines Wichtes.

...

..

.

 

 

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