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Geschrieben am

Ambivalent

 

Ich war bereit für eine neue Liebe.

Du hast mein Sehnsuchtsherz mit Glück gefüllt,

mich sanft ins Tuch Geborgenheit gehüllt.

Ich wünschte, dass das Glück für immer bliebe.

 

Wir träumten letzte Nacht noch eng umschlungen

und heute früh schaust Du mich nicht mehr an.

Warum nur zogst Du mich in Deinen Bann?

Du hast um milde Worte lang gerungen.

 

Du sagst, Du fühlst Dich innerlich zerrissen,

hast Angst, Dein Herz wird wieder schwer verletzt.

Wir weinen, was Dich plagt, ist Dein Gewissen.

 

Ich gehe, doch die Hoffnung stirbt zuletzt.

Du wirst mich, wie ich glaube, sehr vermissen.

Dein Platz in meinem Herzen bleibt besetzt.

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Geschrieben

@Cantucci

@Endeavour

 

Vielen Dank für Eure Kommentare.

 

Hallo Endeavour,

vor 8 Stunden schrieb Endeavour:

sprachlich und formal eine runde Sache, denke ich, abgesehen vom nicht funktionierenden bzw. rührenden Reim verletzt/zuletzt.

 

 

Da hast Du recht – war mir während des Schreibens nicht aufgefallen. Nach langer Überlegung habe ich leider keine Lösung gefunden, die letzten beiden Verse so umzustellen, dass es sich immer noch reimt, aber der Sinn nicht verloren geht.

 

Wenn jemand einen Vorschlag hat, würde ich mich sehr darüber freuen.

 

Vielen Dank auch für die Likes. 🙂

 

LG

Moni

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