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Unter dem Himmel, dem Unendlichen,

suche ich nach den Namen 

meiner Heimatlosen.

 

Ins Dunkel gegeben sind sie, wie die Sterne. 

Die Leere in meiner hohlen Hand 

füllen sie allein mit ihrem Schweigen.

 

Sie verstehen zu viel.

Von der Einsamkeit unter Menschen.

Dem Ankommen im Nichts.

 

Auf ihren Gläsern sitzen die Toten.

Und die noch nicht Geborenen

warten ungeduldig im Wein.

 

Aber sie erinnern in einer verlorenen Sprache.

Metzen den letzten Atemzug.

Und im Fieber der Verzweiflung  

kochen sie Gold

in ihren Mündern.

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