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Geschrieben am

sehnsucht hat weite flügel

der lichtfinger des leuchtturms streift übers meer
sucht nach inseln auf denen das fernweh wohnt
lockt zu küsten mit sandig weißen stränden

im traum setzte ich segel nehme kurs zum horizont
eine brise flüstert mir koordinaten ins ohr aber ich
lege mein schicksal lieber in die hände der wellen
 
die sinkende sonne blendet mich und gischt nässt
mein gesicht doch aus den schaumigen tropfen
schmecke ich den duft deiner wehenden haare

 

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Geschrieben

Hallo Herbert,
was wären wir ohne Sehnsuchtsbilder, sie geben uns Hoffnung auch wenn diese in der Ferne liegen.
Freut mich, dass Dir die Wortbilder gefallen haben und LG
Perry

Hallo Stephan,
mit den nördlichen Inseln liegst Du ganz gut.
Weiße Strände gibt es viele auf der Welt, aber nur einem an dem die Liebste wartet. 😉
Danke fürs positive Feedback und LG
Perry
 

Geschrieben

Lieber Perry,

 

Wortpoesie und Malerei der feinsten Art!
Du zeichnest uns Emotionen auf einem feinen Sandstrand, wo Gedankentränen leise Muster in die Wellen zeichnen, die sich beinahe scheu immer wieder zurückziehen um gleich darauf erneut sich um die Füsse zu kräuseln.

Bin gerne ein Stück weit mit dir gegangen, gefällt mir sehr auch mit der Musik dazu.
LG Uschi

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