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Mein Herz

 

Mein Herz, es spürt mit jedem Schlag,
wie sehr ich dich vermisse.
Ganz langsam und an jedem Tag,
bekommt es neue Risse.

Du bist nicht da, ich bin allein,
wie soll ich das ertragen?
Ich fühl mich elend, hilflos, klein,
und doch will ich nicht klagen.

Denn bist du auch weit weg von mir,
so spür ich deine Nähe.
In meinen Träumen bist du hier,
wenn ich dich auch nicht sehe.

Ich sitze still auf meiner Bank,
spür in der Brust ein Stechen.
Mein Herz, das ist vor Sehnsucht krank,
ich fürcht, es könnt’ zerbrechen.


© Kerstin Mayer 2012

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Geschrieben

Hallo Kerstin, du musst das positiv sehen!

Schau Mal, wenn der/diejenige nicht fort gegangen wäre, hättest du jetzt nicht den „Stoff“ für dein Gedicht😉

LG Guenk.

PS: Okay, schwacher Trost🙂↕️

Geschrieben

Es ging in dem Gedicht nicht darum, dass man von jemandem verlassen wurde.

 

Es ging einfach um Sehnsucht nach dem geliebten Menschen, der gerade nicht da ist.

Es ging um das Vermissen, wenn man verliebt ist, aber der Andere weit weg ist und

man sich nicht oft sehen kann.

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