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Empfohlene BeitrÀge

Es zeigt die Wahrheit sich verklÀrt,

wie sie uns oft wird dargestellt.

Verhöhnt, verfÀlscht und auch verkehrt,

nur wenig, das dabei gefÀllt.

Wenn wir darĂŒber erst beginnen,

nur ansatzweise nachzusinnen,

 

was aus dem Ruder lÀuft zur Zeit.

WÀr Einhalt lÀngst schon angezeigt,

im Meer der AllgewÀrtigkeit,

das stĂŒrmisch, im Unendlichweit.

Bis man daraufkommt was denn richtig,

was wohl bislang nur null und nichtig.

 

Summa summarum zwar fatal,

wenn leere Wörter zelebriert

und aufgetischt auf jeden Fall,

bis selbst der DĂŒmmste es kapiert.

So sollte doch begriffen werden -

wir sind zu Gast nur hier auf Erden.

 

© Uschi Rischanek

text/rezitation

bild: samy carnine

music: oleg kyrylkoww

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@PerryHallo Perry, ich dachte dabei an das allgemeine 'Wertedenken', die Verschiebung von sogenannten Wichtigkeiten und das Relativieren Derselbigen. Was frĂŒher selbstverstĂ€ndlich war, ist heutzutage alles zuerst zu hinterdenken und nachzufragen ob es denn angebracht ist oder sich jemand möglicherweise auf den Schlips getreten fĂŒhlen könnte.
Wusstest du, nur als kleines Beispiel wie der hĂ€ufigste Namen fĂŒr kleine Jungen, sagen wir mal in Berlin wohl lautet? Ich könnte dir das sagen - es ist kein deutscher Name... und wenn selbst Kirchen ins Wanken geraten, das Bild empfand ich recht trefflich dazu, wobei ja auch dabei wohl immer abzuwĂ€gen ist was denn 'rechtens' ist und was mit dem erhobenen Zeigefinger gerne angestrebt wird.

Ein frommer  Wunsch auf Hoffnung und Frieden, jedenfalls erstrebenswert doch wird sich wieder nicht viel Àndern denke ich!

Danke fĂŒrs Reflektieren eines Textes bei dem ich an noch ganz andere Dinge gedacht hatte. Danke auch an @Wannovius
LG Uschi

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vor 20 Stunden schrieb Uschi Rischanek:

@Perry... und wenn selbst Kirchen ins Wanken geraten, das Bild empfand ich recht trefflich dazu, wobei ja auch dabei wohl immer abzuwÀgen ist was denn 'rechtens' ist und was mit dem erhobenen Zeigefinger gerne angestrebt wird.

Ein frommer  Wunsch auf Hoffnung und Frieden, jedenfalls erstrebenswert doch wird sich wieder nicht viel Àndern denke ich!

Danke fĂŒrs Reflektieren eines Textes bei dem ich an noch ganz andere Dinge gedacht hatte. Danke auch an @Wannovius
LG Uschi

@Uschi Rischanek, @Perry Ja, wir leben in einer Zeit des Wertewandels, vielfach sogar Werteverfalls. Aber wir mĂŒssen. nicht mitmachen. Und Kirchen sind nur so gut wie ihre aktiven Mitglieder. Also mitwirken und Negatives zu verhindern versuchen. LG Stephan

 

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