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Wer ich bin frage ich mich schon lang.
Wer ich nicht bin, wo fang ich da an?

 

Das Venn-Diagramm des Lebens ist,
nicht zu verstehen vor Unübersicht.

 

So robust und doch so zerbrechlich,
sanft , zornig, warm, manchmal ängstlich.

 

Dankbar für jedes Gefühl und sei es,
noch so ungemütlich, es ist doch meines.

 

Berauscht von den Dingen, die ich habe.
Versorgt mit Erinnerungen der letzten Tage.

 

Berauscht von den Dingen, die ich habe.
Und doch stelle ich mir dann und wann die Frage

 

Was bedeutet schon dieser Moment in Anbetracht der Ewigkeit?
Für mich alles, wenn man ihn mit der richtigen Person teilt.

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Hallo,

 

ein stoisches Gemüt ist schon recht praktikabel, manchesmal kann es jedoch sein, dass es zu einer Art Schutzpantzer mutiert - weil man ja doch so derart gelassen und lässig ist...

 

Am 11.6.2024 um 19:16 schrieb Cantucci:

Was bedeutet schon dieser Moment in Anbetracht der Ewigkeit?
Für mich alles, wenn man ihn mit der richtigen Person teilt.

Es ist alles relativ - selbst die Ewigkeit, es kommt immer auf die Sicht der Dinge und den Menschen die einen gerade dabei umgeben...

Wo wären wir, wenn wir aufhören würden, Fragen zu stellen...

LG Uschi

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