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Der Wind, er weht durchs Reich der Toten
Schimmer lebt im Weiß des Mondes
In der Seelen Schein das bloße
Licht der Ewigkeit, ein Omen
Schicksal regt sich leicht im Mondlicht
Sichtbar strebt als eins der Odem
Bis des Lebens Fleisch zu Boden
Sinkt, ins Beet der weißen Rosen

 

Der Saum des Blaßblauen im Traumland

 

Im Himmel tanzen tausend Engel
Blind in alten Traumgesängen
Stimmen aller Zauberwelten
In sich sanft, vom Haupt der Engel
In die Nacht, ins Grau des Endes
Klingen, an den Raum der Sände
In dem Land aus Augen brennend
Licht leicht kraftvoll blau verendet

 

Der Saum des Blaßblauen im Traumland

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