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Die Welt der Poesie

 

Ich lebe still in meiner Welt,
es ist das Land der Poesie.
Ich schreibe stets was mir gefällt,
bin ganz erfüllt von Fantasie.

Ich zeichne Worte aufs Papier,
die Reime sind die Melodie.
Wenn ich mich ganz darin verlier,
dann bin ich glücklich wie noch nie.

Ein jeder Satz hat viel Gewicht,
mal schreib ich traurig und mal froh.
Ein guter Reim ist dabei Pflicht,
das war gewiss schon immer so.

Ich freu mich sehr an jedem Tag,
an jeder Zeile, jedem Wort.
Wenn jemand meine Verse mag,
dann geb ich sie auch gerne fort.

Ich schreib nicht nur für mich allein,
ein jeder Text ist auch für dich.
Nichts könnte für mich schöner sein,
ein Leser ist stets Lob für mich.

Doch glaub mir eines ganz bestimmt,
ich les auch deine Zeilen gern.
Auch wenn man mir das übel nimmt,
so liegt Kritik mir doch ganz fern.


© Kerstin Mayer 2024

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vor 9 Stunden schrieb Kerstin Mayer:

 

Hi Kerstin, 

 

vor 9 Stunden schrieb Kerstin Mayer:

Ich zeichne Worte aufs Papier,
die Reime sind die Melodie.
Wenn ich mich still darin verlier,
dann bin ich glücklich wie noch nie.

Wenn du hier in der 3. Zeile schreiben würdest:

 

Wenn ich mich ganz darin verlier, 

 

 

würde es sich für mich besser anhören, da du das Wort „still" bereits in Vers 1 verwendest. „Ganz" würde hier „still" nochmal unterstreichen. 

vor 9 Stunden schrieb Kerstin Mayer:

Ich freu mich still an jedem Tag,
an jeder Zeile, jedem Wort.
Wenn jemand meine Verse mag,
dann geb ich sie auch gerne fort.

Auch hier ist das Wort „still" wieder präsent. Vielleicht wäre es durch „stets" oder „gern" ersetzbar. Was meinst du? Der Text gibt viel her, nur „still" dreimal zu erwähnen finde ich unnütz. Mit dem ersten „still" ist bereits alles erklärt, da braucht es für den Leser keine Wiederholung. Oder? 

 

vor 9 Stunden schrieb Kerstin Mayer:

Doch glaub mir eines ganz bestimmt,
ich les auch deine Zeilen gern.
Auch wenn man mir das übel nimmt,
so liegt Kritik mir doch ganz fern.

Hier könntest du das „auch" in Zeile 2 weglassen. Du benutzt es schon in der vorherigen Strophe und nimmst es hier, völlig überflüssig, wieder her. 

 

Schreib: 

 

Ich lese deine Zeilen gern

 

und du hast die unnütze Wortwiederholung und die unausgeschriebene Schreibweise von „lese" mit einem Ruck beseitigt. 

Die 3. Zeile könntest du ebenso vom „Auch" befreien, wenn du:

 

Und wenn man mir das übel ...

 

schreibst. 

 

 

Der Inhalt gefällt mir ganz gut. Vielleicht helfen dir die Tipps? Vielleicht treffen sie nur auf meine Ansicht zu? Wer weiß? 😅

 

Wünsche dir einen schönen Tag und bitte, erfreue uns weiter mit deinen Gedichten. 

 

LG Alex ✌️

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Hallo Alex,

 

du hast Recht, ich habe zu oft das Wort "still". Ich werde es noch mal ändern.

 

Das Wort "auch" im letzten Vers ist doppelt, das stimmt.

Das eine "auch" finde ich aber für den Inhalt wichtig, weil sagen will: nicht nur "meine Zeilen" mag ich, sondern "auch deine".

Ohne das "auch" würde es das nicht so gut ausdrücken.

Das zweite "auch" im letzen Vers könnte ich ändern, da muss ich noch mal drüber

nachdenken.

 

Vielen Dank für deine Anregungen.

 

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