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Geschrieben

Hallo Oxope, 

 

Soll das ein Gedicht sein? 

Soll das lyrisch wirken? 

 

Das hat für mich keinerlei poetische Kraft. 

Das sind für mich nur spärlich hingerotzte Wortfetzen. 

Das hat nichtmal den Anspruch kreativ zu sein. 

 

Tut mir leid, dafür bin ich zu altertümlichen. 

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Geschrieben

@oxope @Terrapin Hallo zusammen, was ein Gedicht ist und was nicht, wer entscheidet das? Brauchen zusätzlich zur Diskussion um reinen oder unreinen Reim einen weiteren Glaubens "krieg" (entschuldigt die bewusste Übertreibung)? Manche Gedichte sind ein anderes Genre, ich nenne sie Alltags- oder Gebrauchgedichte. Viele von uns kennen einen alten Herrn, der es mit seinen zehntausend Werken dieser Gattung im Internet sogar zu Ruhm gebracht hat. Also bitte nicht E- mit U-Musik vergleichen und keinen Autoren nach nur einem Auftritt be- oder verurteilen.

 

Ich habe hier schon sprachliche Meisterwerke mit vermutlich einzigartiger Erkenntnis gelesen und absolut nichts verstanden,  da ich kein Philosophiestudium absolvierte. 

 

Auch das scheinbar einfache Gedicht kann Gewicht haben. Für den, der sich damit ausdrückt und für den Empfaenger. Hier geht es dem LI um ein Liebesbekenntnis, Liebesharmonie und durch das Symbol der beiden Ringe um ein Eheversprechen. Lassen wir den beiden ihr Glück!  Und freuen wir uns ueber jeden fiktiven und realen Beginn eines gemeinsamen Weges. 

In diesem hoffentlich versoehnenden Sinne Stephan

 

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Geschrieben

Hallo!

Ich mag die verurteilende Sprache nicht.

Für die beiden Betroffenen ist es sicher das schönste Gedicht der Welt!

Ob jemand anders auch etwas damit anfangen kann ... keine Ahnung.

Jedenfalls nicht den Mund verbieten lassen, oxope!

Eine glückliche Zeit wünscht:

Uwe

 

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Geschrieben

Hallo @Terrapin,

 

vor 19 Stunden schrieb Terrapin:

Das sind für mich nur spärlich hingerotzte Wortfetzen. 

Ich mag ja Leute die kein Blatt vor den Mund nehmen... aber a bissl freundlicher geht scho, gel?

Sonst bekomme ich noch einen schlechten Eindruck von dir. 

 

LG JC

 

 

Hallo @oxope,

 

da muss ich Terrapin recht geben, mit Lyrik hat das wenig zu tun. Als Kunst empfinde ich es wahrlich auch nicht. 

Da ist noch Luft nach oben! 

 

LG JC

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Geschrieben

Hallo in die Runde...

 

Was ein Gedicht ist und ab wann, muss jeder mit sich selber ausmachen. Das ist so subjektiv wie die Partnerwahl. 

vor 11 Stunden schrieb Wannovius:

@oxope @Terrapin  Also bitte nicht vergleichen und keinen Autoren nach nur einem Auftritt be- oder verurteilen.

 

 

Das ist Nonsens, was du da erzählst. Natürlich ist ein Forum genau dafür da, dass man seine Werke in den öffentlichen Raum stellt, damit sie bewertet, diskutiert und weiß der Kukuck was noch werden. 

Und wenn ich das mache, muss mir auch bewusst sein, daß da auch mal Gegenwind kommt. 

Wenn man das hier nicht darf oder soll, lieber Stephan, wozu dient dann das ganze? 

Und Verurteilt wurde hier niemand. 

Wir schreiben hier über die Texte, die eingestellt und dargeboten werden und nicht über die Person dahinter. 

vor 11 Stunden schrieb Wannovius:

Ich hab eine Ahnung, welchen Herren du meinst. Bin mir aber nicht sicher. 😉

 

vor 11 Stunden schrieb Wannovius:

@oxope @Terrapin 

 

Ich habe hier schon sprachliche Meisterwerke mit vermutlich einzigartiger Erkenntnis gelesen und absolut nichts verstanden,  da ich kein Philosophiestudium absolvierte.

 

 

Dann hat der Poet schlecht gearbeitet, dass du seine Zeilen nicht verstehen konntest. 

Die hohe Kunst des Vermittelns ist es komplizierte Zusammenhänge einfach und verständlich darzustellen. 

Das ist auch die Quintessenz guter Poesie. 

Wer irgendwelchen verschwurbelten Kauderwelsch verkauft, hat nichts wesentliches zu sagen. 

 

Und sowieso braucht gute Lyrik keine hochtrabende Conclusio. 

Oft schon sind es die kleinen einfachen Dinge, die berühren. 

vor 11 Stunden schrieb Wannovius:

@oxope @Terrapin durch das Symbol der beiden Ringe um ein Eheversprechen. 

Ha siehst du, die Ringe erkannte ich nicht ein Mal. Ich sah nur das mathematische Symbol der Unendlichkeit, in der ihre Liebe zueinander erblühen soll. 

So verschieden sind die Betrachtungsweisen. 

 

 

vor 8 Stunden schrieb Stavanger:

Hallo!

Ich mag die verurteilende Sprache nicht.

Für die beiden Betroffenen ist es sicher das schönste Gedicht der Welt!

Ob jemand anders auch etwas damit anfangen kann ... keine Ahnung.

Jedenfalls nicht den Mund verbieten lassen, oxope!

Eine glückliche Zeit wünscht:

Uwe

 

 

Uwe, wenn ich ein Gedicht lese sehe ich nicht die möglich realen Personen und Geschehnisse dahinter, sondern das Werk an sich selbst. Da gibt es für mich nicht  Sven und Erika die irgendwo auf dem Sofa sitzen und sich Küssen. 

Das Gedicht ist ein Solitär stehendes Gebilde, das bewertet wird. Nichts undniemand dahinter persönlich haben für mich dazu einen Bezug. Wie auch. 

 

Hier wurde übrigens niemand der Mund verboten! Ich halte es für recht anmaßend andere zensieren zu wollen oder dieses anderen in den Mund zu legen. 😚

 

 

@Joshua Coan ich bin so charmant wie  nötig. 😉

Aber um ehrlich zu sein, bin ich ein mieser Typ. 

 

Beste Grüße, Pinni. 

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Geschrieben

Hallo!

Nein, ich mag den Ton nicht, und ich sehe nicht, warum ich mit miesen Typen irgendwas zu tun haben sollte. Lyrik als Überlebenskampf und Härtetest?

Bisher haben wir einen netten und freundlichen Umgang hier. Das hätte ich gerne weiter so.

Und wir haben eine Ignorierliste für Leute, die einem den Spaß verderben wollen. Das ist ein großer Fortschritt gegenüber einigen anderen Foren.

Gruß: Uwe

 

Geschrieben

@Terrapin, @Stavanger, @Joshua Coan, @oxope

Hallo zusammen, als Menschen des Wortes sollten wir auch behutsam mit dem Wort umgehen.

Und wenn wir unbedingt kritisieren muessen, dann höflicher. Es kommt auch immer auf den Zusammenhang an. Wenn, wie mir passiert, ein Kollege, der mich und meine Arbeiten allgemein schätzt,  mir vermittelt, dass ein Gedicht mal danebenging, dann bin ich ihm nicht böse, sondern lache zustimmend darüber. Haette er mich als Neuling so im Forum willkommen geheißen, würde ich vermutlich anders reagieren. Also nicht gleich den Marcel Reich-Ranicki spielen..., sondern zuerst Wertschätzung zeigen und Vertrauen aufbauen. LG Stephan

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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