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  Schrecksekunden


Als er sein Blut zum Boden rinnen sah,
schienen ihm Sterben und Tod direkt nah.
Angst wie Schrecken überwältigten ihn,
ließen keinen Funken eines
vernünftigen Gedankens zu.

 

Sekundenlang spürte er sein Herz
wild pochen.
Urplötzlich stand es still.
Blitzartig war ihm klar: Beide steuerten
sein Leben, vollzogen das Aus. Beide
bewirkten Tag und Nacht, was Leben
lebendig und begehrenswert macht.

 

Kurz darauf trugen sie ihn in den Rettungswagen.
Auf der Fahrt tröstete ihn die Eingebung, 
dieses Unglück wäre nicht sein Ende, 
möglicherweise ein Neuanfang.
Offenbar würde das Schicksal ihm

noch einmal die Chance gegeben, 
Spuren der Liebe zu hinterlassen.

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