Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Wo der Wind sich durch die Bäume
flüstert und mit seinem Rauschen
Sinfonien meiner Träume
spielt, bin ich gebannt am Lauschen

 

und wie auf dem Feld die Ähren
sich in Demut vor ihm neigen,
blick ich, wie in ferne Sphären ..
voller Andacht und am Schweigen.
 

  • Gefällt mir 6
  • wow... 1
  • Schön 7
Geschrieben

Guten Abend 🙂

 

Vielen Dank euch beiden, @Wannovius & @Pegasus, freut mich, dass die Zeilen so positive Resonanz finden 🙂

 

Ich hab den Text noch in einer anderen Fassung geschrieben, bin mir aber ziemlich sicher, dass die gepostete die bessere Version ist 😅

 

 

Wo der Wind sich durch die Bäume
flüstert und mit seinem Rauschen
Sinfonien meiner Träume
spielt, auf Feldern sich die Ähren
sanft in Demut vor ihm neigen,
dort bin ich gebannt am Lauschen,
blicke wie in ferne Sphären.
Voller Andacht und am Schweigen.

 

 

Liebe Grüße

Delf

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
Am 18.6.2024 um 19:55 schrieb Anaximandala:

Sanfte Brise

 

ist deine wunderbare Expertise

vom Erleben der Natur

als Harmonie

zu deinem Verständnis

und der Gedanken die unendlich

schön sind und sich letztlich aus dem Erlebnis

für dich dann ergeben,...nur

so ist das für mich zu verstehen,-

schöne Zeilen...gern gelesen!

 

LG Ralf

  • Danke 1
Geschrieben

Hey Ralf,

 

vor 7 Stunden schrieb Ralf T.:

 

ist deine wunderbare Expertise

vom Erleben der Natur

als Harmonie

zu deinem Verständnis

und der Gedanken die unendlich

schön sind und sich letztlich aus dem Erlebnis

für dich dann ergeben,...nur

so ist das für mich zu verstehen,-

schöne Zeilen...gern gelesen!

 

LG Ralf

 

Vielen Dank für deine Worte,

es gibt Tage oder Orte

und Momente, die dem Leben

einen Funken Zauber geben

uns beschenken, Harmonie

in die Seelenmelodie

legen und ein kleines Stück

muss ich sagen hatt ich Glück 🙂

 

 

Hab tausend Dank mein Lieber und einen schönen Abend 🙂

 

Liebe Grüße

Delf

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo Anax, 

 

Ein verführerisches Naturgedicht über das Wogen des Windes im Abbild der reifenden Natur und wie das LI sich darin vertieft. Kurz und schnörkellos. 

 

Nur in Vers 1 stört mich das Wörtchen sich

 

Wo der Wind sich durch die Bäume flüstert...

 

Das kommt mir ungewöhnlich jnd untypisch vor. 

Es ist sprachlich sicher nicht falsch, aber recht ungebräuchlich. 

 

Alternativ: 

 

Wo der Windhauch durch die Bäume flüstert...

 

Vielleicht sagen ja noch andere etwas dazu. 

 

LG Terrapin 

  • Schön 1
Geschrieben

Hallo Terrapin,

 

hab Dank für deine Rückmeldung und auch deinen Vorschlag.


Ich muss aber sagen, du hast zwar recht, die Formulierung, die ich gewählt habe, klingt ungebräuchlich .. sie gefällt mir aber eigentlich ganz gut.


Trotzdem vielen Dank 🙂

 

Liebe Grüße
Delf 

  • Gefällt mir 1

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.