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 Sommergedicht Nr. 431


Am Morgen schüttle ich
die Regentropfen von den Rosen,
blase beide Backen auf,
verpuste die Nebelschleier
von den Fichtenspitzen.

 

Anschließend zupfe ich
das graue Gewölk über mir
auseinander, hole behutsam
Teile himmlischen Blaus heraus
und setze sie als Hoffnungslichter
in die Wolkenlandschaft.

 

Wer weiß, vielleicht könnte
nach wochenlangem Bangen
endlich der Sommer anfangen.
Ob das ein richtiger wird? 
Wer weiß das schon? 

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