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Nach einem Namen habe ich gesucht

Für den Strandnachtsmaragd,

den du hast,

in deiner Stimme, wenn du lachst.

Wo andere Versteinerungen haben.

In sich gekrümmt.

Verflucht.

Gedrungen.

Die schwere Last von 

fossilierten Tagen

tragen in den müden Augen.

Du aber, du bist 

Sommernacht.

Der Duft von leichten, reinen

Trauben.

 

 Ihr Feuer, fast schon ausgemacht,

hast du noch einmal angefacht.

Erlacht.

Ersungen.

 

Und schweigend haben sie dich angefasst;

wie zeitenlose Sagen.

Zärtlich fast, ganz voller Staunen, 

voller Acht.

Als wollten sie dich mit sich tragen

in ihrem erdenschweren Raunen:

 

Seht her wir tragen sie allein bei ihrem 

Namen

Wir wollen Nachtwind zu ihr sagen

 

Und hat es wie ein  Liebeslied 

geklungen 

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