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Man sagt, wenn man etwas liebt, soll man es frei lassen,

wenn es zu dir zurückkommt, gehört es dir für immer.

Aber was ist, wenn die Angst zu groß ist, dass es keine Rückkehr gibt,

dass Freilassen Aufgeben bedeutet.

Wenn man alles richtig machen will,

damit nichts falsch ist an dem Gefühl, vor dem man sich so sehr fürchtet.

Es ist beinahe wie der Tanz auf einem Drahtseil unter Höhenangst.

Du hast das Ziel vor Augen, doch der Weg ist unsicher.

Du gehst einen Schritt vor und zwei zurück.

Du riskierst all deine Hoffnungen, dein Vertrauen, dein Herz und alles, was dich ausmacht,

doch du lässt dir nichts anmerken.

Keine Angst, keine Tränen, keine Hilflosigkeit.

Denn du weißt, nur Geduld und Selbstvertrauen sind der Schlüssel,

um wieder sicheren Boden unter den Füßen zu gewinnen.

Und wie erfüllend muss es erst sein,

sich am Ende fallen lassen zu können, und zu wissen,

dort ist jemand, der dich immer wieder auffängt..../b

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Geschrieben

Ich find das Gedicht ziemlich cool.

Obs jetzt noch Gedicht ist oder schon zur Prosa gehört .... wayne.

Mir gefällts einfach. Ist ziemlich gefühlvollgeschrieben und es kommt ne schöne Stimmung rüber.

Den Titel find ich eigentlich recht gut gewählt.

 

mfg Dyrian

Geschrieben

Das was ins niergends verläuft (eins Schritt vor, zwei zurück)

 

Inhaltlich überzeugend und gelungen- aber es ist Prosa, kein Gedicht, aber das macht nichts, gut ist es auf alle Fälle

 

Alles Liebe

angel

Geschrieben

Hey ihr Lieben,

danke erst mal für das liebe Feedback und dass ihr euch Gedanken, zu meinem Text macht....ihr habt natürlich recht, was die Prosa betrifft, ein Schritt vor und zwei zurück habe ich auch so gemeint, wie Angel das schon verstanden hat: Das hat sicher jeder schon einmal erlebt, dass er das Gefühl hat, er entwickelt sich weiter, aber in Wirklichkeit wirft es einen dann doch weiter zurück, als zuvor....Ich hab mich hier einfach von meinem spontanen Gefühl leiten lassen, ohne groß über lyrische oder prosaische Gesetzesmäßigkeiten nachzudenken....

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