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Wie könnte es vermessen sein,
wohin das Herz voll Sehnsucht sieht?
Vermessen ist die Zeit, die flieht,
und dann, im Augenblick der Pein,

 

voll Einsamkeit und Schmerz, allein,
gerinnt, verklumpt und Fäden zieht,
doch stets bei dem zu weilen mied'
der glücklich ist. Es hat den Schein

 

wo man versucht, dass man sie hält,
da gleitet sie uns aus der Hand
und ein Moment, der uns gefällt,

 

versickert, wie im Wüstensand.
Weil sie sich stumm zu jenen stellt,
bei denen grad die Welt in Brand.

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