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Geschrieben am

Der Anfang vom Ende der war wohl gemacht

mit Worten und Kriegen und was noch erdacht.

So vieles im Argen, so vieles verkehrt,

bis einer besinnt sich und endlich er hört!

 

Schon lang wohl hat es den Aufschrei gegeben

und wir mittendrin wir mußtens erleben,

tritt möglicherweise vielleicht nunmehr ein,

das Umdenken weltweit - schon längst sollt es sein!

 

Ein jeder ist selbst nur ein so kleines Rädchen

im großen Getriebe nur ganz dünnes Fädchen.

Es kommt nunmehr auf jeden einzelnen an,

sich doch zu besinnen, wie alles begann.

 

Ein Umdenken wird striktest erforderlich sein,

die Welt sie gehört nicht nur uns ganz allein,

bis dies alle verstanden, letztendlich kapiert -

ich hoffe es so sehr – zu viel schon passiert!

 

© Uschi Rischanek
Text/Bild/Rezitation
Music: CalvinClavier 'sad waltz'

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Geschrieben

Hallo liebe @Uschi Rischanek

 

vor einer Stunde schrieb Uschi Rischanek:

tritt möglicherweise vielleicht nunmehr ein,

das Umdenken weltweit - schon längst sollt es sein!

Ach, wie wichtig wäre solch ein Umdenken! Doch die Rahmenbedingungen müssen die Staaten festlegen, die Spielregeln neu überdenken. Da ist die Politik gefordert. 

Wir, als kleine Rädchen, werden kaum den Wandel ermöglichen, wenngleich jeder etwas beitragen kann und muss. 

 

Ein aktueller, stimmiger und schöner Text. Habe ich gern gelesen. 

 

LG Herbert 

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Geschrieben

@Herbert KaiserHallo Herbert, die an den Futtertrögen ganz vorne, kümmern sich einen feuchten Kehrricht um das 'gemeine Volk' und dessen Meinung schon gar nicht. So gesehen sind wir tatsächlich kleine Rädchen, doch selbst das kleinste Rädchen kann zu einer Störung im noch so großen Gangwerk führen wenn es sich querlegt.
Danke fürs Reflektieren und fein, dass du meinen Empfehlungen gefolgt bist!

LG Uschi

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Geschrieben (bearbeitet)

@Uschi Rischanek, @Herbert Kaiser Liebe Uschi, lieber Herbert, in dieser Welt gilt nicht mehr die Ordnung des Rechts, sondern das Recht des Stärkeren. Die Welt"gemeinschaft" kennt keine gemeinsamen Spielregeln mehr. Krieg ist wieder denkbar und wird auch als Mittel der Machterweiterung genutzt. 

 

Was wir als kleine Rädchen tun können?  Selbst anständig bleiben und, sofern man glaubt, beten. LG Stephan

 

Nachsatz: Danke für deinen Kommentar, liebe Uschi. 

Die Frage nach Gott angesichts der Lage der Welt ist seit Urzeiten nicht leicht zu beantworten. Nur so viel: Gott hat dem Menschen einen freien Willen gegeben, ihn nicht als Marionette geschaffen. Und vieles zerstört der Mensch selbst. Sogar Hiob lernte, Gott nicht anzuklagen, obwohl er zuließ, dass Hiob alles verlor: Familie,  Vermögen, Gesundheit. Ich denke, jedem von uns geht es weit besser als Hiob. 

Zu 3/4 - Dreivierteltakt?  Ich lese die Anmerkungen zu Gedichten zu selten. Werde künftig mehr darauf achten. LG Stephan

 

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Geschrieben

@WannoviusLieber Stephan, da sprichst bzw. schreibst du ein wahres Wort gelassen aus - es gibt keine Spielregeln mehr, bzw. zumindest keine gemeinschaftlichen jedenfalls. Die Mächtigen der Welt verstehen es ihre 'Spielchen' zu spielen. Das Beten habe ich mir abgewöhnt - wo ist er denn, der Allmächtige, wenn er all das Leid und all das Elend einfach zulässt, da fällt es verdammt schwer überhaupt noch an irgendetwas zu glauben.

Lustig, mein kleiner Hinweis was das '3/4' betrifft, scheint wohl keiner so recht wahrgenommen zu haben, schade 😉 

Dir jedenfalls danke fürs Reflektieren!

 

Ebenso Dank fürs Liken an @Anaximandalaund @Zarathustra!

LG Uschi

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