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Es funkelt und scheint in den Sänden der Zeit da
Das Wunder von einer unendlichen Reise
Im Dunkel des Seichten die Schwelle zur Heimat
Im Munde der reißenden Wellen ein Zeichen
Versunkene Eilands am Ende des Seins da
Das Runde des Eins in den Händen der Weiten
Der Duft der See, Freiheit, der Welten Geheimnis
Der Wunsch tief in eisigen Ländern verweilend
Im Munde des Reichs der Gewässer das Eine und
Luft voll Salz weiß vom Pfad rechter Gezeiten
Ein Funkeln verheißt im schier endlosen Schein des Monds
Wunder im Weiß, tief im Hellen die Zeichen
Im Mund des Blaus zeichnet der Weltensaum Reisen
Die Wunder der Weiten, sie brennen im Reiche
Es funkelt und scheint jede Welle im Schein des Lichts
Wunschhauch reist schleichend in endlose Weiten

 

Die Insel im Himmel

 

Am Ende des Traumes beginnt nach dem Anfang
Die brennende Fauna, die Stimme des Landes
Gesänge des Schaumes, der sinkende Sandschlag
Es hält jeder Hauch allen Windes dort an, wo
Die Welten sich stauchen, der Inselsaum absteigt
Die Wellen, sie brausen aufs Schiff und sein Antlitz
Erhellt ist der Saum aller Himmel, ein Anblick
Die Welt schickte tausende Lichter ins All raus

 

Die Insel im Himmel

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