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Geschrieben am

Wie konntest Du nur hoffen, 
daß Dir Dein Leben immer nach Wunsch verläuft. 
Und jetzt, wo Dir das aus Deinen Händen entgleitet, was für ewig das Deine sein sollte, klagst Du das Schicksal an? Hier in diesem ständigen Wandel, suchst Du etwas Beständiges? Alles ist Werden und Vergehen und an was Du Dich klammerst, ist wie Du ... Treibholz im Fluss des Lebens. 

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Geschrieben

@Windhauch Hallo Andreas, der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen, gelobt sei der Name des Herrn.

Du vermittelst immer tiefe Einsichten und Weisheiten. 

Im Auf und Ab meines schon langen Lebens wurde ich, Treibholz,  ins Reich der Mitte, in diese Hafenstadt 

getrieben. Vielleicht treibt Gott mich nach seinem Sinn noch ganz woanders hin. LG Stephan

  • Danke 1
Geschrieben

Danke Stephan für Deine Antwort, die direkte Anrede im Gedicht mit Du wirkt hoffentlich nicht belehrend, denn das Du bin ich, ein Selbstgespräch, ähnlich wie Marcus Aurelius dies in seinen Selbstbetrachtung schrieb. Auch in der Stoa, gibt es die Vorstellung einer göttlichen Vernunft bzw. die Sympatheia. Herzliche Grüße Andreas 

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