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Noch nicht zu spät, gereit der Kinderschar.

Wohl zum eigen, wohl zum Glückes streben?

Sie, die du ein Kind gebar.

Auf ewig ziehend, tod nicht leben.

Unsterblichkeit sei eines jeden Primisse.

Irrend, jagend, suchend, führend Ziel.

Durch Tränen getrübt, dem Leben Kollisse.

Um Schritt und Schritt der Traum zerviel.

 

Aufwärts, größer, reifer werdend.

Hürde, Hürde, letztes Kind.

Strebsam drüber, mit jeder gehrend,

neuen Unmut Trophäen sind.

Wieder, wieder, den Erfolg nicht habend.

Dein Erbe, hinnehmen war

mir vertraut.

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Hallo @Schmuns,

 

vom Inhalt her gefällt mir Text recht gut

doch kann es sein, dass Deutsch nicht deine Muttersprache ist

da ich einige Rechtschreibfehler entdeckt habe.

 

Die Kleinigkeiten lasse ich mal außen vor und zeige dir nur die gröbsten Fehler:

 

vor 2 Stunden schrieb Schmuns:

gereit der Kinderschar.

 

 

Hier weiß ich nicht was du sagen willst, bin aber der Meinung

dass - gereit - nicht stimmen kann, da es von aufreihen, aneinanderreihen kommt.

 

Vielleicht sollte es heißen: Noch nicht zu spät, bereit die Kinderschar.

 

vor 2 Stunden schrieb Schmuns:

Auf ewig ziehend, tod nicht leben.

 

... tot

 

vor 2 Stunden schrieb Schmuns:

Unsterblichkeit sei eines jeden Primisse

 

... Prämisse

 

 

vor 2 Stunden schrieb Schmuns:

Durch Tränen getrübt, dem Leben Kollisse.

 

... des Lebens Kulisse

 

vor 2 Stunden schrieb Schmuns:

Um Schritt und Schritt der Traum zerviel.

 

... zerfiel

 

vor 2 Stunden schrieb Schmuns:

Strebsam drüber, mit jeder gehrend,

 

... gärend

 

 

MfG

Monolith

 

 

Nachsatz:

Wieso bekomme ich von dir für meinen Kommentar, Schmuns, einen Smilie dem vor Lachen die Tränen kommen. Verstehe ich nicht.

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Leider muß ich dich enttäuschen. Deutsch ist meine Muttersprache. Ich bin väterlicher Seits mit starken nordhessischen und mütterlicher Seits mit stark ostpreusischem Dialekt aufgewachsen. Nun wie soll ich sagen. Auch die sozialistische Schulbildung hat es nicht geschafft mich meiner Mundart durch schriftlich Korektheiten, zu berauben. Ich habe durch aus zu schätzen gelernt das ein halbwegs fittest Lektorat vor einer gedruckten Veröffentlichung, sowie die ehrliche Meinung anderer es befreiend fördern, die Worte und nicht die korrekte Darstellung zu niederzulegen. Ich Danke denn noch dafür das dir meine Zeilen gefallen. Du du solltest dir nur vor Augen führen, das es freie Gedanken sind und nicht in einem Duden zum verblassen verurteilte Auswendigkeiten sind. Es geht um den Sinn und nicht um " Juhu ich habe eine Eins geschrieben". M.f.G. Heiko 

 

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@Schmuns Hallo junger Landsmann, auch ich, obwohl wesentlich aelter als du und auch im Westen geboren, bin Aasstpreisse, sogar zu drei Vierteln. Doch weder mein Vater noch mein Großvater sprachen diesen wunderbaren Dialekt mit seinem eigenwilligen Satzbau. Und so beherrsche ich ihn leider nicht - auch keinen anderen. Aastpreissisch ist ja fast ausgestorben. LG Stephan

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vor 19 Minuten schrieb Schmuns:

Gedanken, Anregungen, Kommentare, Mahnungen, Inspirationen, z.s.w. jeglicher Art. Nicht Bitte Rechtschreibekorrektur! Nicht nur richtig schreiben? Auch verstehen.!!!!!

 

Dann gerne eine sanfte Mahnung von mir:

 

für ein Verstehen eines Sinnes hinter Worten jeglicher Art ist aber ein Mindestmaß an Lesbarkeit notwendig, Schmuns

Und dazu bedarf es eines Mindestmaßes an korrekter Grammatik, korrekter Rechtschreibung und korrektem Vokabular. 

Du möchtest doch, dass man deine "freien Gedanken" nachvollziehen kann, oder? 

 

Nur den Leser:innen den schwarzen Peter zuzuschieben...da machst du es dir definitiv zu einfach. So, wie auch mit dem Kopieren derselben Antwort zwei Beiträge weiter. 

Wie kannst du erwarten, respektiert zu werden, wenn du selbst nichts und niemanden respektierst? So jedenfalls wirkt dein Auftreten. Das hat dir vielleicht nur noch niemand gesagt. Ist hiermit erledigt. 

 

Lieber Gruß,

fee

 

 

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Das es an Lebenskraft fehlt, das würde mich sehr freuen von dir erklärt zu bekommen. Doch in weiterem würde mich freuen zu erfahren was daran schlimm ist sich zu wehren gegen zu halten. Wenn es um ehrliche Meinung geht und nicht um selbstbestatigende Korrektur. Du möchtest mir jetzt aber nicht erklären, das wen du mir einem Menschen kommunizierst, redest du ihn lieber der Grammatik zu liebe korrigierst als ihm im Dialog zu antworten?

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Hallo Heiko,

 

beachte bitte unsere Netiquette, insbesondere Punkt 5:

 

Zitat

 

Wenn ihr nicht freundlich auf kritische Anmerkungen eingehen wollt, wählt bitte von vorne herein das Label "nur Kommentar

 

Ich verschiebe deinen Text in die Rubrik "Fremdsprachen und Mundart", damit vermeintliche Fehler für Lesende leichter eingeordnet werden können.

Des weiteren lies dir bitte unsere Community-Regeln durch und halte dich daran! Deine Doppelpostings werde ich zusammenführen und Kopien bereits geposteter Kommentare löschen.

 

Gruß im Namen der Moderation

 

Claudi

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vor 31 Minuten schrieb Schmuns:

Du möchtest mir jetzt aber nicht erklären, das wen du mir einem Menschen kommunizierst, redest du ihn lieber der Grammatik zu liebe korrigierst als ihm im Dialog zu antworten?

 

Wenn aber schon der - hier geht es ja nicht anders als geschrieben - Dialog an sich sehr schwierig wird, weil ich nicht verstehen kann, was du sagen möchtest? Was dann? 

 

Es geht nicht um das Korrigieren, sondern darum, dass du, wenn du so schreibst und reagierst, einem gar keine Chance gibst, eindeutig verstehen zu können, was du meinst.

Oder was du möchtest. Dann kann auch kein Dialog entstehen oder funktionieren. Egal, ob es jetzt der Dialog mittels des Gedichtes selbst oder der zwischen uns im Faden darunter ist. 

Da muss schon ein beidseitiges Entgegenkommen vorhanden sein.

Deine Art zu schreiben, kommt einem nicht entgegen. Sie schließt den Leser aus. 

Vielleicht solltest du dich hinterfragen, was genau du hier eigentlich bezweckst. Solange alles so schwammig bleibt, bin auch ich nicht bereit, mich auf eine Diskussion einzulassen. 

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vor 13 Stunden schrieb Schmuns:

Vielen Dank, das ist ehrlich und nicht schwammig. Nicht mehr und nicht weniger hatte ich mir als Reaktion erwünscht.

@Schmuns Lieber Heiko, hallo zusammen, 

alle Menschen sind mehr oder weniger empfindsam und empfindlich. Wir als Poeten sind vermutlich empfindsamer

(Geschenk des Schicksals oder Gottes, Segen und Fluch zugleich), häufig jedoch auch empfindlicher als andere. Viele von uns sind Dichter aus Glas. Dagegen empfiehlt es sich, Resilienz zu lernen - also sich ein dickes Fell zuzulegen. Ich selbst übe das immer wieder, bin wahrlich noch kein Meister darin. 

Möglichst korrekte Rechtschreibung und Grammatik sind für die Kommunikation nicht allein hilfreich, sie sind notwendig. Jedoch niemals ausreichend. Missverständnisse koennen trotz fehlerfreier Rechtschreibung und Grammatik immer noch geschehen,  weil Menschen Wörter und Aussagen bisweilen voellig missverstehen. Aber ohne sprachliches "Gerüst" oder "Rahmen" wuerde alles noch weit komplizierter. LG und schönes Wochenende Stephan

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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