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So mühelos wie das Wasser, dass dem Quell entspringt,
und über Stein und Moos, nicht fragt, ob es verrinnt.
Weil es weiß, dass am Ende, alles durch sich, beginnt.

 

So mühelos wie das Geborene, dass nach Dingen greift,
um zu verstehen, was Sie, seiner Ohren sind.
Und seiner Zunge, der Namen fremd,
noch nicht, das Abbild ins Abbild drängt.

 

So mühelos wie Kinder, die lachen,
weil sie nicht wissen von den Sachen,
die das Herz der Eltern so beschwert,
und den Sündern im Priesterloch,
das Schweigen lehrt.

 

So mühelos wie die Glocke, die beschattet von Ikonen,
blitzend, in den Ebenen aller Täler erklingt,
und dem großen Bogen, die falsche Krone nimmt.
Auf dass er nicht erträgt, was nicht für ihn bestimmt.

 

So mühelos wie der Funke, dem gewiss,
von wo er geworfen, und nicht getrennt,
von der Kraft, die ihn einst schlug,
dem in Not, zur Hilfe springt.

 

So mühelos wie das Blatt im Herbst,
dass nicht weiß, was es ist, und wartet.
Auf dass Güte, es durch alle Welten,
an seinen Platze trägt, im weitem Kreise geht,
und alle Dinge, die es groß gemacht, im Kerne nährt.

 

So mühelos, will ich gehen …

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