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Hallo ihr Lieben, hier kommt eines meiner Sonette über die Liebe 🙂

 

Die Liebe ist ein stiller Himmelsschmerz
Im Schoß der Morgenröte sanft erwachte
In meinen Geist dies süßlich Schmachten brachte
Und sehnsuchtswallend stürmte in mein Herz

 

Gedanken tanzten Reigen himmelwärts
Ein Feuer meine Seele gar entfachte
Mich bannten stille Küsse zart und sachte
Wie Veilchenduft erstürmend lind den März

 

In Sommerwinden meine Sehnsucht weht
Die treu in einem Blütentraume blüht
Im Busen flammend wie ein Sternlein glüht

 

Die Liebe ewig währt, bis einst verweht
Der Tod den Traum, die Blüte still verblüht
Das Sternlein dann im Kosmos leis verglüht

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Hallo Birgit,

 

weht / verweht

blüht / verblüht

glüht / verglüht

 

Reime sind das eigentlich nicht. Aber es hat was. Auch ich bin auf Reaktionen gespannt.

 

"Herz" und "Schmerz" ...

Ja, das reimt sich, schon seit mehreren Jahrhunderten und immer wieder.

 

Also, ich bin da überwiegend geteilter Meinung.

 

Sei gegrüßt:

Uwe

 

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