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Empfohlene Beiträge

@Guenk, @Herbert Kaiser, danke für eure Likes. 

 

Lieber Herbert, danke auch für deinen Kommentar. Ich denke an Ebenezer Scrooge in der Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens vor seiner Bekehrung. 

Ein Vermögensberater sehr betuchter Menschen wurde mal zu Glück und Zufriedenheit seiner Klienten gefragt. Das Fazit ernüchternd. Nicht einmal der Spruch gelte:

"Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt". Stattdessen Sorgen, Sorgen, Sorgen. LG Stephan

 

 

 

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Hallo, Stephan und alle anderen mit oder ohne Schmerzen…
 

Was!!! Ich bin bin hier umgeben von lauter „armen Poeten“…?

(wenn ich das gewusst hätte…)

 

Die einen verdienen ihr Geld im Schlaf und die anderen schreiben Gedichte statt zu schlafen…

 

LG Günter (Guenk)

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Lieber Stephan, das hast Du gut erkannt. Wir laufen dem Geld hinterher und setzen dabei unsere Gesundheit aufs Spiel. Wenn wir dann die Gesundheit verloren haben, müssen wir teuer dafür bezahlen. Ich meine die körperliche und psychische Gesundheit. 

 

Liebe Grüße Juls

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vor 4 Stunden schrieb Darkjuls:

Lieber Stephan, das hast Du gut erkannt. Wir laufen dem Geld hinterher und setzen dabei unsere Gesundheit aufs Spiel. Wenn wir dann die Gesundheit verloren haben, müssen wir teuer dafür bezahlen. Ich meine die körperliche und psychische Gesundheit

@Darkjuls, @Josina, @Flutterby, ich danke euch für Likes bzw. Schön. 

@Guenk, @Tulpe, @Aileas, @asphaltfee, danke auch für eure sinnigen Kommentare.

In den Sprüchen Salomos der Bibel gibt es ein Gebet: Der Herr moege den Beter vor Armut und Reichtum bewahren. Denn beides zerstöre den Menschen. Und Paulus, der frühere Saulus, 

teilte deine Erfahrung mit Armut und Reichtum, liebe Aileas. 

Ich kenne bisher nur einen einzigen Poeten, der in seinen Gedichten ueber seine Vermögensverhaeltnisse und noch prahlerisch Auskunft gibt: dicke Beamtenpension als ehemaliger Rektor/Lehrer und zwei große Häuser. Er ist zugleich der fleißigste und bekannteste Lyriker in deutschsprachigen Landen. So viel Transparenz muss nicht sein. 

Ich selbst hatte mal weit mehr,  als ich heute habe, habe aber mein Auskommen. Es reicht. Das letzte Hemd verfügt ohnehin ueber keine Taschen. LG Stephan

 

 

 

 

 

 

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Schaffen, schaffen, raffen, raffen! Immer mehr. Jetzt müssen Statussymbole her!  Danach ist die Liebe dran, doch die will nicht mehr, weil man verlorene Jahre nicht mehr zurückkaufen kann.

O, diese Armen! Was tun, wenn die Seele leer?

Lieben Gruß

Carolus

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vor 12 Stunden schrieb Carolus:

Schaffen, schaffen, raffen, raffen! Immer mehr. Jetzt müssen Statussymbole her!  Danach ist die Liebe dran, doch die will nicht mehr, weil man verlorene Jahre nicht mehr zurückkaufen kann.

O, diese Armen! Was tun, wenn die Seele leer?

Lieben Gruß

Carolus

Hallo Carolus, danke für deinen Kommentar und dein Like. 

Die Reichen fangen, solange es noch geht und das Geld reicht, immer wieder eine neue Liebe an. Aber auch die macht sie nicht glücklich. Irgendwann fuehlen auch sie sich leer. LG Stephan

@Jonny, danke für dein Like. 

 

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