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Geschrieben am

Die Stimmen, die sprechen, wenn es still ist, habe ich fast vermisst. 

 

Sie sind fröhlich und gelassen, so nahe und greifbar. 

 

Dahin, wo sie hinwollen, scheint es schöner und besser, also greife ich nach dem Messer. 

 

Sie führen mich wie ein Licht durch die Dunkelheit, immer da, zu jeder Tageszeit. 

 

Wenn ich gefragt werde, wer sie sind, kennen meine Freunde sie anscheinend nicht. 

 

Ich höre gedankenverloren zu, wenn sie sprechen, ohne sie zu unterbrechen. 

 

Sie gehen auf ein Abenteuer, weit weg von Realität und Vernunft, es klingt riskant aber amüsant. 

 

Ich möchte unbedingt mitgehen, was könnte schon schiefgehen?

  • Traurig 2
Geschrieben

Hallo, das Gedicht an sich fand ich ganz schön, bis ich den Part mit dem Messer las, ab da wurde es traurig und besorgniserregend. 
Das lyrische Ich sollte sich nicht in seine eigenen Gedanken verlieben und das Ende als etwas wundervolles ansehen. 
Mit jemandem zu sprechen, die Gedanken auf Papier zu bringen, zu weinen und sich jemandem anzuvertrauen ist manchmal effektiver, als man glaubt. 
Ich bin froh, dass meine Gedanken mich niemals einholten. Ich bin dankbar für die Menschen, die ich bis jetzt traf und freue mich auf weitere Menschen und auf weitere schöne Momente im Leben! ☺️ 

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