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Hmm... 

 

Dazu habe ich eine andere Sichtweise.

 

Auf unseren PLaneten ist es Kohlenstoff mit seinen unzähligen vorkommensarten und chemischen Verbindungen und Wasser und Sauerstoff und sicherlich viele  andere Elemente und Stoffe, die nahezu allgegenwärtig sind, und um diese, vielleicht mit Ausnahme des Wassers, werden kaum Kriege und Intriegen geführt. 

Ist es doch meistens das seltene, was uns kostbar erscheint und wofür wir bereit sind Opfer zu geben. 

Das allgemeinhin verfügbare hat kaum Reiz auf uns. 

 

Liebe Grüße, Terrapin. 

 

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vor 8 Minuten schrieb Terrapin:

Hmm... 

 

Dazu habe ich eine andere Sichtweise.

 

Auf unseren PLaneten ist es Kohlenstoff mit seinen unzähligen vorkommensarten und chemischen Verbindungen und Wasser und Sauerstoff und sicherlich viele  andere Elemente und Stoffe, die nahezu allgegenwärtig sind, und um diese, vielleicht mit Ausnahme des Wassers, werden kaum Kriege und Intriegen geführt. 

Ist es doch meistens das seltene, was uns kostbar erscheint und wofür wir bereit sind Opfer zu geben. 

Das allgemeinhin verfügbare hat kaum Reiz auf uns. 

 

Liebe Grüße, Terrapin. 

 

Es gibt dort nur Schwefel und nichts als Schwefel.

 

Liebe Grüße

Hera

 

 

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Beim Lesen der Kommentare gewinne ich den Eindruck, dass der Titel "Wie sind, was wir sind" dieser fantastischen Gedankenaufzählung hinsichtlich einer auf Schwefel basierenden "Zivilisation" etwas in die Irre führt. Es handelt sich ja im Grunde nicht um eine tatsächlich mögliche Lebensform (wobei auch hier Ausnahmen gelten, s. Schwefelbakterien), sondern um eine rein theoretische Gedankenspielerei, anhand derer die Fixierung des Menschen auf eine bestimmte Sache aufgezeigt werden soll. Man berichtige mich bitte, wenn ich hier falsch liege.

Vielleicht sollte er lauten: "Was wäre, wenn...?"  denn das "Wenn" steht ja auch am Anfang des Gedichtes.

 

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vor 41 Minuten schrieb Aileas:

Beim Lesen der Kommentare gewinne ich den Eindruck, dass der Titel "Wie sind, was wir sind" dieser fantastischen Gedankenaufzählung hinsichtlich einer auf Schwefel basierenden "Zivilisation" etwas in die Irre führt. Es handelt sich ja im Grunde nicht um eine tatsächlich mögliche Lebensform (wobei auch hier Ausnahmen gelten, s. Schwefelbakterien), sondern um eine rein theoretische Gedankenspielerei, anhand derer die Fixierung des Menschen auf eine bestimmte Sache aufgezeigt werden soll. Man berichtige mich bitte, wenn ich hier falsch liege.

Vielleicht sollte er lauten: "Was wäre, wenn...?"  denn das "Wenn" steht ja auch am Anfang des Gedichtes.

 

Hallo Aileas,

 

"Wir sind, was wir sind".

 

Ich will damit sagen, wir wären immer die Gleichen, mit all unseren Fehlern und Schwächen,

egal in welche Wirklichkeit wir auch immer versetzt würden.

 

 

Liebe Grüße

Hera

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vor 1 Stunde schrieb anjou:

"Wir" sind doch nicht immer bloß das, was wir von Geburt an sind, liebe Hera.

 

Eine ganze Reihe von "uns" sollte in der Lage sein, nicht bloß Schwefel zu fressen oder zu furzen,  sondern konnte lernen, wie man Brot bäckt, Häuser baut und für  Nachwuchs sorgt. Heute erlangt  hierzulande fast jede(r) die Hochschulreife und kann, wenn er oder sie nur möchte, alles sein  und werden. Es liegt ganz an uns, das Leben so zu gestalten, dass wir glücklich damit werden.

 

Ich halte das Streben nach Glück für einen wesentlichen Bestandteil der menschlichen Evolution. 

 

lg

 

anjou

 

 

Hallo  Anjou,

 

kann sein, dass wir viele praktische Fähigkeiten entwickeln können,

aber es geht um unseren Grundcharakter, der auf Herrschsucht,

Gewinnsucht und Übervorteilung und andere unliebsame  Eigenschaften ausgelegt ist.

Halte mal dein Ohr auf die Eisenbahnschiene des Lebens, dann hörst du vielleicht den nahenden Zug.

Du sagst, das stimmt nicht, das ist zu düster gesehen?

Dann lese mal ein Geschichtsbuch und die Zeitung von heute  und ziehe deine Lehren daraus.

 

Liebe Grüße

Hera

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