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Das Gedicht vom Schein eines Licht

 

Ihm war als sähe er das Licht
das wärmend so vom Himmel spricht,
was aber zur Nacht nicht konnte sein.

 

So lehnte er betrunken an der Laterne
des nachts, die mochte er so gerne,
sie gab wohl nur nen Sonnenschein.

 

R. Trefflich am 15. Juli 2024

  • Gefällt mir 3
Geschrieben

Hallo @Ralf T.

 

Betrachte ich das Ganze aus der Ferne 

Lehnt er blunzenfett an der Laterne 

Blickt in den Nachthimmel und staunt:

Die Sonne zeigt sich gutgelaunt !

 

Er und die Nacht - da fällt ihm ein ...

Das kann der Sonne Schein nicht sein !

Betrunken kann man sich schnell irren 

Und den Überblick verlieren. 

 

LG Herbert 

 

 

 

  • Gefällt mir 2
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

Er und die Nacht - da fällt ihm ein ...

Das kann der Sonne Schein nicht sein !

Betrunken kann man sich schnell irren 

Und den Überblick verlieren. 

 

Hey Herbert,

schönes Antwortgedicht,

was es uns lehrt,

das er zwar voll

doch richtig ist,

denn er hast es 

bei dir gemerkt

die Sonne nie

die Nacht beehrt

und was der Sonnenschein

ferner mag geben

die Sonne zueil'n

war nur Schein eben,

dir mein Danke 

wie den Likern gegeben:

@Gina@Ponorist

@Herbert Kaiser

 

LG Ralf

  • Gefällt mir 2

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