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Geschrieben

Guten Morgen liebe Darkjules,

 

Schlimm auch,

wenn man  andere als perfekt wahrnimmt,

und deshalb seine Werke erst gar nicht in die Welt schickt.

Den inneren Zensor besser mal in den Urlaub schicken.

So ganz los wird man ihn wohl nicht.

Bei mir fängt er schon bei der ersten Zeile an zu plappern.

 

Gut getroffen hast du dieses Dilemma, das ich gut nachvollziehen kann.

 

Liebe Grüße, Seeadler

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Geschrieben

Liebe Juls,

 

vor 9 Stunden schrieb Darkjuls:

doch weil nicht jede Silbe sitzt

ahnst du, dass dies ins Auge fällt

vielleicht hilft es, dann mal "Textarbeit erwünscht" auszuwählen oder sich einfach mehr Zeit zu lassen mit dem Einstellen ins Forum. Aber es muss nicht sein, es sei denn, man möchte dazulernen.

 

vor 9 Stunden schrieb Darkjuls:

sie fordert viel, die Perfektion

vielleicht ist´s Zeit sie abzulegen

Das muss jeder mit sich selbst ausmachen, niemand wird wegen falschsitzender Silben verurteilt. Wie man sieht, hast du ja keine Probleme damit.

 

Liebe Grüße

Sid

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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Darkjuls:

 

Im Hinterkopf, da mahnt ein Ton

und drängt inständig abzuwägen

sie fordert viel, die Perfektion

vielleicht ist´s Zeit sie abzulegen

Hallo Juls, ich weiss ja inzwischen, wie wichtig das perfekte Versmaß vielen ist. Und die es koennen und verwenden, bewundere ich. Keine Frage. Ich schreibe aus Gewohnheit Prosalyrik. 

 

Doch egal welche Ausdrucksform man verwendet oder verwenden kann, noch wichtiger als Perfektion ist folgende Abwägung: Verletzen meine Bilder, Woerter, Zeilen eventuell jemanden? Vielleicht auch nur unbedacht? In Gedichten passiert das eher selten, in Kommentaren dagegen etwas häufiger. 

Das nur als kleine Anregung, die. niemanden abhalten soll weiterhin meisterhafte Gedichte zu schreiben. LG Stephan

 

 

 

 

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Geschrieben

Hallo alle zusammen, danke für Eurer Feedback zu meinen Gedanken über Perfektion. 

 

Lieber @Vogelflug ich grüße Dich auch. Manchmal braucht es im Kommi nicht viele Worte. Doch ich denke, Du verstehst mich.

 

Danke auch Dir, @Seeadler für Deine Zeit und den Kommi zum Thema.

vor 11 Stunden schrieb Seeadler:

wenn man  andere als perfekt wahrnimmt,

Ja, sich ständig nur an anderen zu messen, ist dem Selbstwert nicht sehr förderlich. Hier geht es darum, dass man von sich aus für seine Zeilen nach Perfektion strebt. Selbst ist man meist sein schärfster Kriktiker.

 

Liebe @Vetula, wenn das Gedicht Dich angesprochen hat und Dich sogar getroffen hat, ist es gut nachvollziehbar und das freut mich. Danke für die Rückmeldung.

 

Lieber @Sidgrani

vor 10 Stunden schrieb Sidgrani:

Das muss jeder mit sich selbst ausmachen, niemand wird wegen falschsitzender Silben verurteilt.

Nein die Leser verurteilen nicht, das macht der Dichter schon allein und darum geht es. Vielleicht sollte man nicht allzu streng mit sich sein und auch mal loslassen oder mit kleinen Schwächen leben. Ich habe mir das Streben nach Perfektion schon lange abgewöhnt. Natürlich soll es gut werden und zu meiner Zufriedenheit, aber perfekt ist es selten. Ich freue mich, wenn es in Gemeinschaftsarbeit noch verfeinert werden kann. Wichtig ist mir nur, dass es am Ende noch meines ist. Ich danke Dir, für Deine Meinung.

 

Hallo @Wannovius, verletzend sollten die Gedanken nicht sein. Doch hier geht es um das unbedingte perfekt sein wollen. Meines Erachtens ist das nicht erstrebenswert, wir haben doch alle unsere kleinen Fehler und das macht uns aus und liebenswert. Ich danke Dir für Deine Ausführungen zum Gedicht. Schön, dass Du mein Gast warst.

 

Ich danke für die Likes und verabschiede mich mit lieben Grüßen. Juls 🙋‍♀️

 

 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Darkjuls:

Hallo alle zusammen, danke für Eurer Feedback zu meinen Gedanken über Perfektion. 

 

Lieber @Vogelflug

 

Danke auch Dir, @Seeadler 

 

Lieber @SidgraniHallo @Wannovius, verletzend sollten die Gedanken nicht sein. Doch hier geht es um das unbedingte perfekt sein wollen. Meines Erachtens ist das nicht erstrebenswert, wir haben doch alle unsere kleinen Fehler und das macht uns aus und liebenswert. Ich danke Dir für Deine Ausführungen zum Gedicht. Schön, dass Du mein Gast warst.

 

 

Ich danke für die Likes und verabschiede mich mit lieben Grüßen. Juls 🙋‍♀️

Liebe Juls, unsere Kollegin @Donna verfasste vor rund zwei bis zweieinhalb Monaten einen Beitrag über das Zerstörerische der Sucht nach Perfektion. LG Stephan

Geschrieben

Hallo @Darkjuls

 

ich denke nicht jedes Werk ist einem so wichtig, dass man sich ewig damit in Textarbeit beschäftigen möchte, und das ist gut so. 

Nichts ist jemals perfekt. Perfektion dient eher als Richtlinie, wohin die Reise gehen soll, jedoch an ihr verzweifeln sollte man nicht, da sie schlichtweg nicht existiert. 

Ein schöner Text von dir und gut umgesetzt... ein Meckern wäre hier wohl auch fehl am Platz zu dem Thema, 😉

 

LG JC

 

PS: Moin @Vogelflug,

bisschen mehr Mühe geben beim kommentieren -siehe Netiquette. Ein vollständiger Satz sollte es schon sein, zur Erinnerung.

 

LG JC

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Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Darkjuls:

Lieber @Vogelflug ich grüße Dich auch. Manchmal braucht es im Kommi nicht viele Worte. Doch ich denke, Du verstehst mich.

 

Generalinspekteur Joshua scheint meinen Beitrag an dich gelöscht zu haben. Hast du mich wegen meiner Frechheit des stillen Grüßens bei der Forumspolizei gemeldet? Kann ich mir mit aller dichterischen Fantasiefreiheit nicht vorstellen. Wo sind wir hier? Ein Übungsraum für 1984?

 

Ich grüße dich ganz lieb

und sage dazu gereimt "piep!"

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Geschrieben

Wegen so etwas braucht auch niemand gemeldet werden. Da lassen wir mal den Storch im Nest und das Nest auf dem Kirchdach und die Kirche im Dorf. 

Ich mach nur meine kleinen Rundgänge, wenn mir was auffällt merke ich es an. Ist ja auch irgendwie mein Job als Mod. Und ich helfe gerne dem ein oder anderen mit Gedächtnislücken auf die Sprünge. 

 

Ich löse mich dann mal wieder auf in Zeit und Raum, bis zur nächsten Störung der Matrix. 

 

LG JC

 

 

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Geschrieben

Hi Joshua, die Kirche im Dorf zu lassen, fände ich auch schön. Hin und wieder streben wir alle nach Perfektion, womit wir wieder beim Thema wären. Das Löschen des Kommis wäre nicht nötig gewesen. Wenn, hätte meines Erachtens der Hinweis genügt. Das ist auch eine Frage, wie wir miteinander umgehen.  Vielleicht ist es Zeit, darüber nachzudenken.

 

Es grüßt Juls

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