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Perry

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gezeitenlos

neulich träumte ich teil des meeres zu sein abzusinken
bis auf den grund und durch tangwälder zu streifen gezeiten
waren nur an der neigung der grünen wände zu erahnen

das klippenrauschen der brandung drang wie der klang
eines streichorchesters an mein inneres ohr ich glaubte la mer
von debussy zu erkennen dirigierte mit ausholenden armen

auch wenn es nur nächtliche fantasien waren fühlte ich mich
doch unendlich frei und geborgen ließ mich einer amöbe
gleich in der strömung treiben rollte über den meeresboden

 

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Hallo Josina,
auch ich mag das Chanson "La Mer von Charles Trennet" auch sehr gern und habe es in einer persönlichen Version dem Text unterlegt, leider ist aber nicht lizenzfrei.
Danke fürs Berühren lassen und LG
Perry

Hallo Herbert,
ob im Meerestiefen treibend oder in der Luft schwebend, in der Fantasie ist beides möglich.
Danke fürs Mitträumen und LG
Perry

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