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In den Mantel des Abendhimmels

gehüllt,

kreisen sie um uns,

die Sterne.

 

Und an die Ferne geschmiegt,

der See.

Die spiegelnde Schale

der Berge.

 

Dort flirren die Menschenstädte, zerknüllt.

Die tanzenden Bälle aus Licht.

Und über dem See späht das Späte,

das sich

mählich ins Dunkel

enthüllt.

 

Die Tiefe der Nächte ist unverhüllt,bloß.

Das Flüstern von Riesen im Wind.

Anmutig, schaurig, in allem groß.

Bestimmt und doch unbestimmt.

 

Weißt du, ich liebe Nächte.

Sie haben alle etwas von diesem ersten,

großen Traum:

Wir alle in demselben Tiefenraum.

Um uns herum die Mächte,

die uns voll Sehnsucht

in die Seele schauen

und staunen.

 

 

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