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Geschrieben am

Es geht die trübe Sonne auf

er blickt hinauf

 

Er sieht die Punkte hell,

denn sie sind mein Lebensquell

Aber unstillbar bleibt der Durst,

es folgt die schwarze Frust,

das Streben nach Wissen,

danach erneut die Lust.

 

Der schöne Glanz der toten Sterne

vergeht nun in der weiten Ferne.

Verdammt sei des flachen Pfades Ende

und gepriesen die Enge dieser Erde.

Trotz aller neuen Plagen

verschwinden auch die Weheklagen,

denn nach der Erfahrung

kommt schon bald die Offenbahrung.

 

Ich höre des Augenblickes letzten Schrei.

Ich weiß: Der Tag ist jetzt vorbei.

 

 

 

 

 

 

Ich danke schon im vorraus für jede Kritik.

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Geschrieben

@ gravur idol: da hast du nicht ganz recht: wir sehen den Stern noch lange leuchten, auch wenn er schon erloschen ist- also ist es durchaus möglich das Licht des toten Sternes langsam erlöschen zu sehen:

Der schöne Glanz der toten Sterne

vergeht nun in der weiten Ferne.

 

:wink:

Geschrieben

Großen Dank für die Kommentare!

Ich freue mich, dass euch das Gedicht gefallen hat.

 

P.S.: Mit der Erklärung der toten Sterne hat Angel genau ins Schwarze getroffen.

 

 

Mit freundlichsten Grüßen,

 

Quadrat

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