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Das verlorene Lachen


Monolith

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Das verlorene Lachen

 

Es ist Sonntag, der erste im August

ich weiß nicht wie's euch geht

doch ich schiebe Frust.

 

Warum der Frust

ich kann es nicht beschreiben

ich glaube – heut kann ich

mich selbst nicht leiden.

 

Was soll ich tun, was kann ich machen

mir ist vergangen, mein schönes Lachen

heute ist Sonntag, der erste im August

ich sitze hier und schiebe Frust.

 

© Monolith

 

 

 

Die Zeilen schrieb ich bevor ich @Ralf T. Gedicht las

und er mir damit mein verlorenes Lachen wieder gab.  DANKE!

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Hi @Monolith

 

der Frust wird wohl nicht vergehen, wenn du meine Kritik hier ließt... 😉 

 

Dem Text tun die Endreime hier keinen gefallen. Außer du wolltest den Leser am Frust des LI teilhaben lassen und ihn mit deinem Thema frustrieren? Das ist gelungen. Mir fehlen Bilder zu dem Thema. Und damit meine ich nicht irgendwelche Fotodateien, sondern beschriebene Szenen. Es ist ein August Sonntag, ok. Und weiter? Wo ist das LI? Regnet es? Spiegelt das Wetter die Stimmung wieder? Oder strahlt die Sonne und das LI ist trotzdem deprimiert? Liegt zu viel Staub auf der Kommode? Liegt haufenweise unerledigter Papierkram auf dem Schreibtisch? Wurde eine Flasche Wein geöffnet? Liegt die letzte Flasche Bier auf dem Teppich? Ist der Fernseher kaputt gegangen? Betrachtet das LI eine tote Stubenfliege auf der Fensterkannte, die es nicht mehr rechtzeitig nach draußen geschafft hat? Raucht das LI eine Zigarette und beobachtet den giftigen Dunst wie er sich langsam ins Nichts auflöst? Ist es Tag oder Abend? Szenen und Details! Davon lebt ein Text, sei es Lyrik oder Prosa oder ein Roman. Einfach nur schreiben das man frustriert ist, lässt die Lesenden nicht mitfühlen. Es berührt nicht. 

Ich hoffe du findest meine Worte nicht zu harsch. Aber ich weiß ja du hast Potential und könntest noch viel mehr aus so manchem Thema herausholen. 

Daher bin ich hier frustriert. Etwas. 

 

Dem LI noch ein paar kleine psychologische Tricks, die ich von einer bekannten Psychotherapeutin gelernt hab: Power Posing! 

Eine aufrechte, würdevolle Haltung annehmen. Für mindestens zwei Minuten. Oder vor dem Spiegel für eben dieselbe Zeit einfach Lächeln, ob einem danach ist oder nicht. Die äußere Haltung verändert die Innere und umgekehrt. Mit der äußeren Haltung lasst sich so ein positiv synergetischer Prozeß triggern. Könnte klappen. Man müsste es nur mal machen. 

Und Freunde oder Zitronen helfen auch... oder Zitronenfreunde. 

So genug gelabert von mir. 

 

LG der Zitronenhändler

 

 

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Hallo

 

es gibt nicht nur eitel Sonnenschein im Leben

und glaube, das wäre auch nicht zu erstreben

langweilig gestalteten sich die vielen Tage

bis man getragen wird zum –

 

Danke für deinen Kommentar, lieber Herbert.

 

 

MfG

Monolith

 

 

 

 

Hallo

 

ich dachte geteiltes Leid ist halbes Leid und du setzt noch einen drauf – also wirklich Joshua, so kanns nix werden mit uns und einem Bild mit mehr Informationen. Wo ist denn deine Fantasie hin? Siehst du denn nicht „Der arme Poet“ da sitzen?! Wie gut, dass mein Läppischläppi seinen Dienst die letzten Tage verweigerte und momentan ziemlich laut vor sich her schnauft, trotz das ich den Lüfter mit der Wimpernbürstchen und Staubsauger reinigte. Kein Wunder bei den vielen Fragen auf die es kaum Antworten gibt, auch nicht geben kann, wenn man unter der Zitronenlawine kaum Luft zum „sprechen“ hat und erdrückt zu werden droht. Allerdings – ich verstehe deine Kritik gut und versuche es beim nächsten Mal besser zu machen und ziehe mir besser das Kleid an, das mir auch steht. Und somit entschuldige ich mich in aller Form bei dir für die stümperhafte Vertextung und den schlecht sitzenden Dresscoat den ich Lyrich in einem Moment der Schwäche herausgelgt habe. Ich verspreche dir hochundheilig und heiligundhoch wie allen hier im Forum: die Reimversuche lass ich sein, ich falle immmmmmer wieder auf die selben Fehler rein. Ach ja . . .

 

Ich danke dir herzlich für deine sachdienlichen Hinweise zur Textverbesserung, lieber Joshua.

 

 

MfG

Monolith

 

 

Ich danke für das Like und die Lesezeit: @Seeadler  @Stavanger  @Flutterby  @Ralf T.

 

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