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Verirrt im Labyrinth deines Herzens. Ich habe weder den Weg zu dir gefunden, noch zurück zu mir.
Verletzlich und voller unerfüllter Erwartungen sehne ich mich nach dir. Ich höre und doch verstehe ich dich nicht, ich sehe und doch suche ich dich, ich fühle und doch vermisse ich dich. Ich lebe von und ersticke zeitgleich an dir.
Wofür schlägt dein Herz so nah an meinem, wenn es nicht für mich ist? 
Die zehrende Sehnsucht holt mich ein, ein treuer Freund, der niemals weicht.
Sicherheit suche ich vergeblich in deinen Augen, sie versprechen nichts und glänzen schüchtern.
Die Hoffnung stirbt langsam und quälend. 
Ich lasse dich los und halte dich fest. 
Ich ziehe los und wünsche mir, du findest mich.

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