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Solange die Federn schreiben, was ihnen zugetragen,
von tiefen Einsichten, die geduldig auf Sie warten,
und zwischen Faser und Punkt, Ihren Schwung, nicht hetzen,
auf dass, die Durstigen, sich an nie versiegenden Brunnen setzen.

 

Solange bunte Bögen, vorbei an glitzernden Traufen,
alle Schatten und Spitzen, zur Schönheit taillieren.
Und die Völker der Glückseligkeit, nicht vom Riss,
der Willenskraft, befleckt, der Motive gieren.

 

Solange in meiner Seele-Ohren, und ihrer feinsten Litzen,
so sacht, auf deine Brust gelegt, sich Fenster entfalten,
und bevor sie schlossen, ein Jahr in einer Minute, verhallte,
weil Edelmut, dem Überdruss, aus niederen Kapellen,
über ihre hohen Schwellen, zur großen Freiheit, half.

 

Solange Orchideen, dem Beton, zur Zierde,
wie die Lichter der Gestirne, vor Untiefen, schwanken,
und als Farben der Hoffnung, beginnen,
durch Wogen, dem Wind, ihre Lieder zu singen.
Auf dass er als Träger, von Himmelsstücken,
die durch Ungeduld, an inneren Toren getrieben,
für den Bangen, das Abbild, als Schein,
über die höchste Klippe, zur Mitte schieben,
die Räder der Mühlen, im ewigen Laufe dreht.

 

Solange bin ich, in unerschütterlicher Sicherheit gewogen...

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